Die Urbanisten könnten sich einen Stadtteilbauernhof mit Experimentallaboren als Coworking-Haus im ehem. Museum am Ostwall vorstellen:
Seit der Zwischennutzung 2010 von UZDO im ehem. MO träumen wir als gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus den Bereichen Sozialpädagogik, Design, Stadtplanung, Informatik und anderen Berufgruppen von einem Coworking-Haus für Gründer*innen und Künstler*innen: Im ehem. Gartensaal gibt es neben freiem WLAN und life Musik vegetarische Kost – das meiste aus eigenem Anbau aus dem anliegenden Bürgergarten, in den ehem. Ausstellungsräumen gibt es Arbeistplätze für Einzelnunternehmer und junge GbR/GmbHs sowie Vereine, die – durch die architektonische Gestaltung hervorgerufen – eng miteinander vernetzt sind und neue Formen des Bauens und Lebens unter nachhaltigen Gesichtspunkten entwickeln. So entsehen Bambushaus-Prototypen im Innenhof, Schulklassen kommen genauso häufig vorbei wie Studenentgruppen und renommierte Unternehmen, um sich durch Ideen des kreativwirtschaftlichen Inkubartors inspirieren zu lassen. Doch das Beste im neuen MO ist das soziale Miteineinander, was vor keinen Schichten und Milieus Halt macht und in dem viel ehrenamtliches Engagement steckt. Und im schönsten Lichthof Dortmunds gibt es regelmäßige Konzerte – eben wie 2010 bei der Zwischennutzung von UZDO.
Mehr Infos zur Rettung des ehemaligen Museumsgebäudes gibt’s hier rettet-das-ostwall-museum.jimdo.com
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