“Willkommen im Garten”, StadtBauKultur NRW, 23.06.2015

“Willkommen im Garten”, StadtBauKultur NRW, 23.06.2015

StadtBauKultur NRW schreibt über die Gartenoase in der Unterkunft für geflüchtete Menschen:

Im Innenhof einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft steht seit Mitte Mai ein mobiler Garten als Zeichen praktizierter Willkommenskultur. Das Netzwerk die Urbanisten, das sich für eine aktive Mitgestaltung in der eigenen Stadt einsetzt, hat mit den Bewohnern der Unterkunft Gemüse und Kräuter in mobilen Kisten angepflanzt.

Hier gibt es den Artikel im Netz.

“Strategen der Ermutigung”, Futurzwei, 23.04.2015

“Strategen der Ermutigung”, Futurzwei, 23.04.2015

Über die Urbanisten findet sich auch ein Beitrag bei “Futurzwei. Stiftung Zukunftsfähigkeit”:

Wenn ein Stadtquartier verfällt, klagen meist alle, aber niemand glaubt, etwas ändern zu können. Auch der Verein Die Urbanisten in Dortmund kann nicht zaubern – allerdings sind seine Mitglieder ziemlich gut darin, den Stadtbewohnern zu zeigen, was alles geht, wenn nur genug Menschen mitmachen beim Neuorganisieren und Gestalten der Stadt.

Den Artikel gibt es im Netz.

“Wels unter Gemüsebeet”, BoDo, Juli 2014

“Wels unter Gemüsebeet”, BoDo, Juli 2014

In BoDo erschien eine Reportage über unser Aquaponik-Projekt:

Von außen betrachtet unterscheidet sich das Gewächshaus
auf dem Dortmunder Union Gewerbehof nicht von Tausenden
seiner Art, in denen ambitionierte Hobbygärtner ihre Tomaten
ziehen. Im Inneren aber wachsen Pflanzen in Behältern, welche
auf große Wassertanks montiert sind, und im Regal steht kein
Dünger, sondern Fischfutter.

Artikel als PDF zum Download

“Richtig was auf dem Kasten”, Pflichtlektüre, 24.06.2014

“Richtig was auf dem Kasten”, Pflichtlektüre, 24.06.2014

Die Pflichtlektüre schreibt über unser Projekt Energieverteiler:

Sie sind an jeder Ecke zu sehen und doch irgendwie unsichtbar. Stromkästen sind immer grau und meist beklebt, beschmiert oder beschmutzt. Wirklich immer? Nein! Denn der Dortmunder Verein “Die Urbanisten” hat in den letzten drei Jahren dafür gesorgt, dass über 30 Kästen im Westen der Stadt künstlerisch gestaltet werden konnten.

Hier geht es zum Artikel im Netz.