Der Spielplatz ist weg! Komm spielen!

Der Spielplatz ist weg! Komm spielen!

Im Westpark wird fleißig gebuddelt – für die Baustelle mussten sogar die letzten verbliebenen Spielgeräte auch noch weichen. Damit sich die Kinder des Unionviertels trotzdem so richtig austoben und bewegen können, gibt es im Herbst ab dem 18.09.2012 jeden Dienstagnachmittag ein mobiles Spiel- und Bewegungsangebot. Für sechs Wochen dienstags, immer zwischen 15 und 18 Uhr sind alle Kindergarten- und Grundschulkinder herzlich willkommen im Park.

Große Fußspuren weisen den Weg zum „Spielplatz“. Zwei Trainer/innen der Urbanisten e.V. werden dort im Auftrag der Stadt Dortmund wechselnde Gruppen-, Lern- und Bewegungsspiele anbieten, daneben haben die Kinder die Möglichkeit, sich kreativ zu betätigen. Jeder Termin wird zudem unter einem bestimmten Motto stehen – z.B. gibt es einen „Akrobatik-Tag“, einen „Balancier-und Slackline-Tag“, eine „Instrumentenwerkstatt“ oder einen „Gärtnertag“. Neben den wechselnden und angeleiteten Angeboten haben die Kinder auch die Möglichkeit, verschiedene Spielgeräte auszuleihen und damit selbständig zu spielen. Das Angebot ist umsonst und draußen und alle Kinder dürfen im Laufe des Nachmittags vorbeischauen wann und solange sie wollen.

Die Spielplätze im Westpark werden im Rahmen des Stadtumbau-Projektes „Spiel- und Toberaum Westpark“ komplett neu gestaltet. Obwohl die Bauarbeiten inzwischen sichtbar begonnen haben, müssen die Kinder und Familien noch einige Zeit warten, bis die neuen Plätze in Gänze bespielbar sind. In diesem Herbst wird die Lücke durch ein mobiles Spiel- und Bewegungsangebot für Kinder, die den Westpark besuchen, geschlossen. Das komplette Programm, die Entwürfe für die Spielplätze und Informationen zu den Bauarbeiten finden Interessierte auch im Internet unter www.spielraum-westpark.dortmund.de

Workshop Bienen und Imkern

Workshop Bienen und Imkern

Uhrzeit hat sich geändert. Es geht schon um 11 Uhr los!

Auf Grund der hohen Nachfrage hat sich Rolf dazu bereit erklärt, einen 2. Bienenworkshop zu geben. Wer also beim ersten Mal nicht dabei sein konnte, der hat jetzt die Möglichkeit, einen Blick in das Leben der Bienen zu werfen und interessante und wichtige Dinge über das Imkern zu erfahren.

Die UrbanOase in der Rheinischen Straße organisiert am 30.09. um 11 Uhr den voraussichtlich letzten Workshop in diesem Jahr. Die Teilnahme ist kostenlos!

Zur Veranstaltung

“Leerstandsmelder: Vilim Brezina im Gespräch mit Michael Hendrix”, Radio 91.2, 17.08.2012

“Leerstandsmelder: Vilim Brezina im Gespräch mit Michael Hendrix”, Radio 91.2, 17.08.2012

Zu dem Projekt Leerstandsmelder veröffentlicht Radio 91.2 ein Interview und schreibt:

47 Häuser in unserer Stadt sind momentan als leerstehend gemeldet- auf der Webseite ” www.leerstandsmelder.de”. In Wirklichkeit sind es aber einige mehr. Raum- und Stadtplaner engagieren sich dafür, dass diese Häuser wieder sinnvoll genutzt werden – mit der Aktion “Leerstandmelder”.

Link zum Artikel und Audiobeitrag im Netz

“”Möglichkeitsräume” statt Leerstände”, Westfalen Heute, 14.08.2012

“”Möglichkeitsräume” statt Leerstände”, Westfalen Heute, 14.08.2012

Über das Projekt Leerstandsmelder schreibt Westfalen Heute:

Leere Ladenlokale und verlassene Gebäude prägen in Dortmund an einigen Stellen das Stadtbild. Gleichzeitig suchen zahlreiche Künstler und Kreative nach bezahlbaren Ausstellungs- und Arbeitsräumen. Mit dem jetzt gestarteten Online-Portal leerstandsmelder.de sollen Angebot und Nachfrage zusammengebracht werden.

Link zum Artikel im Netz

“Offen für Veränderung”, Die Rheinische Straßenzeitung, März 2012

Die Rheinische Straßenzeitung schreibt über die Urbanisten:

Ihren Einstand haben sie schon für alle sichtbar gegeben: Die Urbanisten zeichnen sich für die bunten Energieverteiler verantwortlich. 20 Strom- und Verteilerkästen bekamen bei diese Projekt einen bunten Anstrich. […] “Wir waren auch immer dabei und sind mit den Anwohnerinnen und Anwohnern ins Gespräch gekommen. So haben wir viel darüber erfahren, was die Menschen bewegt und sie sich wünschen.” So Florian Artmann, Vorstandsvsitzender der Urbanisten.

Den Artikel zum Download