Urbane Möglichkeitsräume – 3. SEiSMiC-Arbeitstreffen am 21. und 22. April in Dortmund

Urbane Möglichkeitsräume – 3. SEiSMiC-Arbeitstreffen am 21. und 22. April in Dortmund


Anhang 2Zwischen temporären Interventionen und dauerhaften Strukturen – Potenziale urbaner Möglichkeitsräume in der Stadt(raum)gestaltung
21. und 22. April 2016 | Dortmund

Der Anmeldeschluss für dieses Arbeitstreffen ist der 4. April. 

Eine Stadt besitzt Komponenten, die auf Dauerhaftigkeit ausgelegt sind oder zumindest einen solchen Eindruck hervorrufen: materielle Gegebenheiten, bauliche Formen und Infrastrukturen, aber auch die Stadtplanung und Verwaltung, die eine Stadt mit einer langfristigen Perspektive zu entwickeln, ordnen und gestalten versuchen. Rechtliche Rahmenbedingungen, Raumnutzungspläne oder Bauordnungen präkonfigurieren die Möglichkeiten der Stadtraumgestaltung. Zugleich setzt sich eine Stadt aus temporären oder provisorischen Elementen zusammen: Die Zufälligkeit und Flüchtigkeit alltäglicher Präsenzen von Menschen an jeweiligen städtischen Orten; die kreative Veränderung von eigentlich im Rahmen von Stadtplanungsprozessen vorgesehenen Nutzungen; die vielfältigen Migrations- und Fluchtbewegungen; aber auch eine neue Offenheit ehemaliger großflächiger Funktionsräume, die ihren (industriellen) Zweck verloren haben.

Zwischennutzungen von brachliegenden bzw. leerstehenden Immobilien machen dies besonders sichtbar – beständige Flächen und Baustrukturen werden zu temporären Orten mit provisorischen Arrangements. Solche urbanen Möglichkeitsräume entstehen etwa, wenn sich ökonomische Rahmenbedingungen oder stadtplanerische Leitideen verändern; sie entstehen aber auch, wenn städtische Akteur/innen in neuen Konstellationen zusammenkommen, Orte anders nutzen oder eine veränderte Perspektive auf existente Stadträume werfen und ihre Potenziale neu einschätzen.

Dabei sind temporäre Nutzungen längst Teil der meisten Stadtbilder. Sie finden zwar auch immer mehr in stadtplanerische Praxis Einzug, scheinen aber nur selten zu einem selbstverständlichen Teil des disziplinären Instrumentariums zu gehören. Es wirkt so, als würde in Politik und Verwaltung eine entsprechende Anstadtumbaugebiet_rheinische_strasse_lberkennung temporärer Nutzungen noch langsamer stattfinden. Ebenso fällt eine spärliche Berücksichtigung in Gesetzen und Verordnungen auf, die mit zuvor Genanntem sicher in hohem Maße zusammenhängt. Bestimmend für Nutzungen scheint die Logik des Immobilienmarktes mit seinen Verwertungszyklen, weniger eine Auseinandersetzung mit idealen Entwicklungsszenarien. Temporäre Nutzungen bleiben demgemäß eher ökonomischer und rechtlicher Ausnahmefall, wofür üblicherweise wenig bis kein Raum vorgesehen ist. Hier besteht ein Widerspruch zwischen formeller Stadtplanung und informellem Stadtgebrauch. Werden temporäre Nutzungen von städtischen Akteur/innen realisiert, wird entsprechend oft von „alternativen Projekten“ gesprochen. Allerdings erzeugen solche „alternativen Projekte“ nicht selten gesellschaftliche Beachtung und erfahren kollektive Wertschätzung. Sie tragen hierdurch oftmals dazu bei, die Bekanntheit eines Ortes/Stadtteils zu steigern bzw. sein Bild aufzubessern und ihn (ökonomisch) aufzuwerten – eine Strahlkraft, die vom Stadtmarketing vieler Städte dann wiederum gerne aufgegriffen wird.

Anhang 1-1Es stellt sich also die Frage, ob und unter welchen Umständen temporäre Nutzungen gezielt ermöglicht werden: Sollen entsprechende Möglichkeitsräume nur genutzt werden können, wenn sie sich ungeplant ergeben oder lassen sie sich intentional schaffen? Wie und in welchen Zeiträumen von Planungsprozessen können temporäre Nutzungen besser Eingang in Planung, Städtebau und Verwaltungsprozesse finden? Für welche Nutzungen sollen temporäre Räume in der Stadt geöffnet werden? Und wie können dabei die unterschiedlichen Bedarfe einer vielfältigen Stadtgesellschaft berücksichtigt werden? Wie kann das Potenzial von Zwischennutzungen für langfristige Entwicklungen produktiv gemacht werden? Sind alternative Modelle für eine Stadtentwicklung denkbar, die weniger festlegt, sondern verstärkt ermöglicht?

Diese Aspekte sollen Thema des Arbeitstreffens in Dortmund sein. Insbesondere soll es um urbane Möglichkeitsräume gehen, verstanden sowohl als physische Räume als auch gedankliche Spielräume. Vor Ort werden wir beispielhaft ein konkretes, aktuell unter lokaler Aufmerksamkeit stehendes Industriegelände in den Fokus nehmen: Das westlich der Innenstadt liegende Werksgelände der HSP Hoesch Spundwand und Profil GmbH, dessen Fertigungsbetrieb zum Ende des Jahres 2015 beendet wurde, befindet sich aktuell im Abwicklungsprozess. Für das Areal und die nun leerstehenden Gebäude gibt es noch keinen konkreten Entwicklungsplan, jedoch kommunale Kaufabsichten. Lokale Akteur/innen fordern einen differenzierten Planungsprozess, den es mitzugestalten und zu beeinflussen gilt, um temporäre sowie langfristige Nutzungen der Immobilie zu verwirklichen.

Im Rahmen des Arbeitstreffens werden zur Diskussion der Potenziale urbaner Möglichkeitsräume verschiedene Akteure und Akteurinnen aus der Praxis ihre Perspektiven zu urbanen Möglichkeitsräumen in der Stadtentwicklung vorstellen. An dem oben erwähnten Fall des HSP-Areals in Dortmund wird daraufhin – nach einer Vorstellung des Areals durch lokale Vertreter/innen sowie einer Ortsbegehung – gemeinsam eine Fallanalyse durchgeführt, bei der realistische Zukunftsperspektiven für das Gelände diskutiert und utopische Potenziale entwickelt werden sollen. Daraufhin werden wir verschiedene temporäre Nutzungen nach ihrer zeitlich gestaffelten Umsetzungsmöglichkeit – von kurzfristige über mittelfristig, bis hin zu langfristig – diskutieren, um darauf aufbauend zum Abschluss notwendige Rahmenbedingungen und Interventionspunkte in Stadt(raum)gestaltungsprozessen zu identifizieren. Über diesen konkreten Fall hinaus wird es aber durchgängig um die Entwicklung eines übertragbaren und zugleich analytischen Instrumentariums gehen, um urbane Möglichkeitsräume auch in anderen Kontexten und an anderen Orten identifizieren und gestalten zu können.

Das Arbeitstreffen findet im Rahmen des EU-Projektes SEiSMiC statt und wird durch SEiSMiC Deutschland (koordiniert am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin) in Kooperation mit der Zukunftsakademie NRW und dem gemeinnützigen Verein Die Urbanisten aus Dortmund organisiert.

Das Arbeitstreffen richtet sich an Stadtteilinitiativen, Stadtplaner/innen, Stadtteilarbeiter/innen, Stadtaktivist/innen, Stadtforscher/innen, Selbständige, Vertreter/innen aus der Verwaltung, der kommunalen Politik, aus (Bürger-)Stiftungen und so fort.

Das Arbeitstreffen findet im Union Gewerbehof in Dortmund statt. Es beginnt am 21. April um 14 Uhr und endet am 22. April gegen 15 Uhr. Die Teilnahme am Arbeitstreffen ist kostenlos. Reise- und Übernachtungskosten können nach Absprache mit den Veranstaltern erstattet werden; für von Auswärts Anreisende steht eine begrenzte Anzahl an Hotelzimmer zur Verfügung.

Anmeldungen sind bis zum 4. April an germany@seismicproject.eu möglich. Insofern Sie eines der Hotelzimmer in Anspruch nehmen wollen, ist die Anmeldung bereits bis zum 23. März erforderlich. Bitte teilen Sie uns bei einer Anmeldung neben ihren Angaben zur Person folgendes mit:

  • Ist eine Reisekostenerstattung gewünscht? Wenn ja, welcher Art?
  • Benötigen Sie eines der Hotelzimmer? Insofern Sie sich selbst eine Unterkunft organisiert haben, wünschen Sie eine Erstattung von Übernachtungskosten?
  • Werden Sie am 21. April am Abendessen (gegen 20 Uhr) und am 22. April am Mittagessen (gegen 14 Uhr) teilnehmen? (beides kostenfrei)

 

Pflanzentauschbörse – Es geht wieder los!

Pflanzentauschbörse – Es geht wieder los!

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Der Frühling steht vor der Tür, es wird Zeit die ersten Pflanzen zu ziehen!

Auch in diesem Jahr veranstalten wir wieder zwei Pflanzentauschbörsen im Dortmunder Unionviertel. Überschüssige Setzlinge können gegen die Deiner Nachbarn eingetauscht werden. Es ist alles erlaubt, vom Samen bis zur Zimmerpflanze. Wir empfehlen Eure Samen, Zwiebeln, Ableger und Setzlinge mit Pflanzennamen zu versehen.

Los geht’s am Sonntag den 24.04. im Rahmen des Flohmarkts am Union Gewerbehof vor unserem Aquaponik-Gewächshaus. Die zweite Börse findet am Samstag den 07.05. auf dem Westparkfest statt.

Wir freuen uns auf Euren Besuch und wünschen Euch bis dahin viel Spaß beim Vorziehen der Pflänzchen!

 

Urbanisten gewinnen Förderpreis Soziale Stadt 2015

Urbanisten gewinnen Förderpreis Soziale Stadt 2015

Nicht mehr brandaktuell, aber wir möchten es noch einmal auf unserem Blog nachreichen: Ende Dezember fand die Preisverleihung für den “Stadt Dortmund – PSD Bank Förderpreis Soziale Stadt 2015” statt. Es wurden 14 gemeinnützige Vereine und Initiativen mit insgesamt  50.000 Euro ausgezeichnet, und auch wir zählen zu den glücklichen Gewinnern.

Mit dem Preis ehrt die Stadt Dortmund und die PSD Bank Rhein-Ruhr eG das vielfältige Engagement von Einrichtungen, Initiativen und Vereinen für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen und der Strukturen in den Dortmunder Stadtteilen.

Wir freuen uns sehr über die Anerkennung und sehen den Preis als Ansporn, unseren eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Auch das Preisgeld hilft uns dabei sehr!

Preisverleihung durch OB Ulrich Sirau und PSD-Vorstand August-Wilhelm Albert. Foto: Jan Weckelmann

Foto: Jan Weckelmann

Presseartikel jetzt online!

Presseartikel jetzt online!

Fünf Jahre sind die Urbanisten nun aktiv, und viel wurde berichtet in dieser Zeit: Über unseren Verein und unsere Aktiven, über Aquaponik, Energieverteiler, den Leerstandsmelder, über urbanes Gärtnern, Spielplatzgestaltung oder Upcycling. In Tageszeitungen, im Internet, im Fernsehen und im Radio sind wir vertreten.

Wir freuen uns über so viel mediale Aufmerksamkeit und widmen dieser Vielfalt an Berichten nun eine eigene Rubrik: Endlich ist der Presse Bereich auf unserem schönen Blog fertig. Schaut doch mal rein!

“PSD Bank: 50.000 Euro für soziales Engagement in Dortmund”, Nordstadtblogger, 20.12.2015

“PSD Bank: 50.000 Euro für soziales Engagement in Dortmund”, Nordstadtblogger, 20.12.2015

Nordstadtblogger schreibt über die Preisverleihung für den Förderpreis Soziale Stadt 2015:

Die Aktion „Stadt Dortmund – PSD Bank Förderpreis Soziale Stadt 2015“ berücksichtigt insgesamt 14 Vereine und Initiativen.

Im Fokus der Jury, bestehend aus Vertretern der Stadt Dortmund, der PSD Bank, des Integrationsrates und Trägern der Freien Wohlfahrtsverbände, standen die Bereiche Arbeit und Beschäftigung, Stärkung von Eltern und Kindern und Förderung des sozialen Zusammenhalts.

Hier findet ihr den Artikel im Netz.

Wand sucht Maler

Wand sucht Maler

Ende Oktober:  Temperaturen um die 20 Grad und strahlender Sonnenschein im Quartier an der Rheinischen Straße. Optimale Bedingungen für unser Gestaltungsprojekt „Wand sucht Maler“ in der Beuthstraße!

Gesucht wurden Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 27 Jahren, die gemeinsam mit Hendryk von Busse (Freiraumgalerie Halle) und David Kory (Die Urbanisten) die Mauer an der Beuthstraße gestalten. Auf Einladung des Jugend- und Kulturcafé (JKC) und der Urbanisten kamen 10 Jugendliche zum ersten Workshop Termin in die Räume des JKC.

An den ersten beiden Workshop-Terminen wurden Skizzen erarbeitet und ein gemeinsames Gestaltungs- und Farbkonzept zum Thema Demokratie und Vielfalt erstellt. Die Teilnehmer diskutierten die Begriffe Demokratie und Vielfalt, und was diese für jeden individuell bedeuten. So suchte sich jeder Teilnehmer ein Wort, welches er für besonders wichtig erachtet. Aus den einzelnen Wörtern Peace, Respect, Union, Same, Culture und Hope wurde der Slogan:
“There is hope to be the same in a union in peace and respect.”

In der folgenden Woche gestalteten die topmotivierten Teilnehmer gemeinsam mit den Workshop-Leitern die Mauer an der Beuthstraße. Herausgekommen ist eine bunte Wandgestaltung: Der Slogan im Zentrum umgeben von den Hundehütten der beiden bunten Hunde, die für die breite Vielfalt des Quartiers und Dortmund stehen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und Förderern des Projekts für die tolle Zusammenarbeit.
Für ein buntes Quartier!

Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei den Förderer und Unterstützer:  Koordinierungsstelle für Demokratie, Toleranz und Vielfalt, Respekt-Büro Jugendamt Stadt Dortmund, Stadtbezirksmarketing Innenstadt-West, Jugend- und Kulturcafé!

Ein besonders Dankeschön geht an alle jungen Menschen, die sich trotz so mancher Skepsis auf das Projekt eingelassen und mitgestaltet haben!

Geschenkewerkstatt im CVJM – Der (vor)weihnachtliche Upcycling-Workshop

Geschenkewerkstatt im CVJM – Der (vor)weihnachtliche Upcycling-Workshop

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Passend zur Adventszeit habe ich im Rahmen meines Praktikums bei den Urbanisten an zwei Terminen eine Geschenkewerkstatt in den Räumlichkeiten des CVJM in Dorstfeld veranstaltet.

Dabei habe ich mit den Methodenboxen der Upcycling-Werkstatt gearbeitet: Diese enthalten Bastelanleitungen für verschiedene Accessoires, die sich einfach aus Alltagsmüll anfertigen lassen. Während des Bastelns war es einfach mit den Kindern ins Gespräch über das Thema „Müll“ zu kommen und kreative Ideen zu überlegen, was man aus diesem Wertstoff machen kann. Besonders zur (Vor-)Weihnachtszeit war es mir wichtig, dieses Thema auch den Jüngsten ins Bewusstsein zu rufen, weil gerade in dieser Zeit viel Müll produziert wird. Ganz anders bei unserer Geschenkewerkstatt: Aus Abfällen aus dem Alltag bastelten wir schöne Geschenke.

Die Kinder haben sogenannte „Tetramonnaiés“ (Portemonnaiés aus Tetrapaks) gebastelt, bunte Schlüsselanhänger aus Kronkorken hergestellt und Geschenkeboxen mit verschiedensten Motiven aus alten Zeitschriften gefaltet. Die Bastelanleitungen wurden von manchen Kindern sogar abgewandelt, beispielsweise wurden aus den Schlüsselanhängern kurzerhand bunte Halsketten gemacht.

Beide Geschenkewerkstatt-Termine waren sehr kurzweilig, alle bastelten sehr konzentriert und mit viel Freude an den Geschenken für die (Groß-)Eltern, Geschwister oder FreundInnen. Zwischendurch ging es kurz zum Tresen um sich mit einem Getränk oder Snack zu stärken. Besonders beliebt waren die „Tetramonnaiés“ für das eigene Taschengeld oder auch als Geschenk. Am Ende der Tage waren alle TeilnehmerInnen stolz auf ihre hergestellten Geschenke und gingen fröhlich nach Hause.

Für die kurzfristige Möglichkeit die Workshops in ihren Räumen durchzuführen und die Unterstützung während der Durchführung möchte ich mich herzlich bei den MitarbeiterInnen des CVJM bedanken.

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Create your Skateplaza am Dortmunder U – Ein Rückblick

Create your Skateplaza am Dortmunder U – Ein Rückblick

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Unser Projekt Create your Skateplaza hat in diesem Sommer den Vorplatz des Dortmunder U’s erfolgreich zu einem urbanen Treffpunkt für die gesamte Dortmunder Skateszene gemacht. Zusammen mit vielen Teilnehmern aus dem Quartier sowie aus Dortmund und Umgebung errichteten wir skatebare Kunstobjekte und gestalteten diese dann gemeinsam mit Farbe, Pinseln und Sprühdosen. Auf den fertigen Rampen wurde dann im Rahmen der Veranstaltung „Sommer am U“ an zwei Terminen geskatet, zum krönenden Abschluss gab es einen Skate-Contest.

Der Contest lief parallel zur HipHop-Jam, somit schallte im Hintergrund tolle Livemusik, die gut zum Skaten passte. Zahlreiche Besucher beider Veranstaltungen schauten den Skatern begeistert zu. Der Skatecontest bestand aus zwei Disziplinen: Zum einen der „Best Line“ Contest, bei dem die Skater möglichst viele Tricks  hintereinander stehen mussten. Zum Anderen der „Best Trick“ Contest, bei dem die Skater an zwei ausgewählten Skateobjekten den schwierigsten und besten Trick stehen sollten.

Der Gewinner des „Best Line“ Contests war Dennis Klepping der mit den schönsten und meisten Tricks hintereinander punkten konnte. Den „Best Trick“ Contest konnte Timo Meiselbach mit einem Frontside-three-sixty Ollie aus dem Kicker bis ins Flat für sich entscheiden. Insgesamt nahmen elf Skater am Wettbewerb teil. Die beiden Erstplatzierten gewannen tolle Sachpreise, aber auch die danach folgenden Plätze nahmen einige Preise mit nach Hause. Die Preise wurden freundlicherweise von „SPOT“ aus Bochum  sowie „Bean-Skateboards“ aus Essen bereitgestellt.

Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Skater und Zuschauer waren sehr begeistert von der Veranstaltung und wünschten sich zukünftig mehr davon.

Jetzt für Aquaponik abstimmen!

Jetzt für Aquaponik abstimmen!

Bitte stimmt für uns ab und supportet unser Aquaponik-Projekt! Unsere Aquaponikanlange am Union Gewerbehof soll zu einem umwelt-pädagogischen Anschauungssystem erweitert werden. So möchten wir Kindern und Jugendlichen in Workshops das Verständnis einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion näher bringen. Das Preisgeld verwenden wir für erklärende Schautafeln und ein Mini-Labor zum Testen von Wasserwerten.

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Wir freuen uns über Eure Votes und das Weiterverbreiten in Eurem Netzwerk.

 

 

 

Wand sucht Maler

Wand sucht Maler

Es ist mal wieder soweit! Auch in diesem Jahr wird eine weitere Wand im Unionviertel bunter. In Zusammenarbeit mit unserem Nachbarn Jugend- und Kulturcafé (JKC) sagen wir der Wand in der Beuthstraße den kreativen Kampf an. Die Besonderheit: Jugendliche und Künstler des Viertels werden ein gemeinsames Gestaltungskonzept erarbeiten und anschließend an die Wand bringen. Seid dabei!

Sketch Corner: Dienstag und Mittwoch, 20. und 21. Oktober 2015 von 18-22 Uhr im JKC (Rheinische Straße 135)
Anmeldungen unter: jkc@dortmund.de

Mit freundlicher Unterstützung und Förderung der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz & Demokratie, Stadtbezirksmarketing Innenstadt-West und Respekt-Büro Stadt Dortmund!

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