Am letzten Samstag war der erste Tourstop im Fredenbaumpark. Zahlreiche Besucher schauten gespannt den akrobatischen Einlagen der 21 Teilnehmer des ersten Contests zu. Das Alter der Teilnehmer lag zwischen 12 & 31 Jahren. Nach den Qualifikationsrunden kamen die fünf besten Teilnehmer in die Finalrunde, welche aus zwei weiteren Runs á einer Minute bestanden. Nach diesem spektakulären Finale standen schlussendlich die ersten fünf Plätze fest. Der erste des Tourstops hat sich automatisch für das Finale am 26.08.2017 am Dortmunder U qualifiziert:
Dennis Reinhold
Danny Klarhold
Max Schwanitz
Spike Grandt
Stefan Fröhlich
Der nächste Tourstop findet nach den Ruhrgames (15. – 18. Juni am Stadion Rote Erde) am 24.06.2017 am Stadthauspark (Hinter der S-Bahnhaltestelle Stadthaus) statt. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Runde der Create your Skateplaza Tour Dortmund und freuen uns auf euch!
Die Ruhrnachrichten berichten über den Tourstop der Skateboard-Contest-Tour im Fredenbaumpark:
Auf die Bretter, fertig, los! Am Samstag startete die erste Skateboard-Contest-Tour im Fredenbaumpark. Auf selbstgebauten Rampen des Vereins “die Urbanisten” zeigten die Skater ihr Können.
Auch in diesem Sommer verwandeln die Urbanisten in Kooperation mit der Skateboardinitiative Dortmund, dem Jugendamt und dem Dortmunder U den Park der Partnerstädte wieder in einen Skateplaza, der ab dem 01. Juni allen Skaterinnen und Skatern zur Verfügung steht. Die dazugehörige Veranstaltungsreihe „Use your Skateplaza“ umfasst neben der Skateboardschule in diesem Jahr zusätzlich eine Dortmund-Tour, die aus vier Skateboardwettbewerben in 4 Stadtteilen besteht.
Die Skateboardschule findet während der Sommerferien immer Donnerstags und Sonntags zwischen 12.30 und 15.00 Uhr statt und schließt am 20. August mit der Skateboardolympiade ab, bei der sich Skaterinnen und Skater aller Altersklassen in verschiedenen Disziplinen wie Skate-Limbo oder –curling messen können. Die Anmeldung für die Skateboardschule erfolgt per Mail über www.skate-in-do.de.
Die ersten drei Termine der Contest-Tour zählen als Qualifikation für das große Finale am 26. August am Dortmunder U. Dieser Tag bietet wie bereits in den letzten beiden Jahren wieder einiges an Rahmenprogramm (Deep-Love-Festival) und guter Laune im Rahmen der Veranstaltung „Sommer am U“. Die drei weiteren Contest-Tour Termine sind der 20. Mai im Fredenbaumpark, der 24. Juni im Stadthauspark und der 15. Juli im Westfalenhallenpark neben den „Summersounds“.
An allen Terminen gilt: 12.00 – 13.00 Uhr Anmeldung (kostenlos) & 15.00 – 19.00 Uhr Contest und fette Preise für die Gewinner!
Alle bereits entschlossenen können sich auch im Vorfeld mit einer Mail an tour@dieurbanisten.de anmelden. Unter 18-Jährige benötigen die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten.
Westlich der Dorstfelder Brücke wird auf dem ehemaligen HSP bzw. Hoesch Areal ein neuer Stadtteil entstehen. Uns Urbanisten interessiert das sehr, denn hinter unserem Garten kann ein zukunftsweisendes urbanes Quartier wachsen und historische Strukturen können sinnvoll umgenutzt werden. Deswegen möchten wir den öffentlichen Diskussionsprozess über die Flächenentwicklung starten. Wir Urbanisten denken, je frühzeitiger man dies tut, desto besser können alle Interessierten ihre Ideen und Informationen einbringen.
Den ersten Aufschlag gab es dazu im Nordwärts Quartierscafé im Haus der Vielfalt Ende 2016, den wir moderiert haben. Dabei ging es hauptsächlich darum, die Menschen im Quartier zu informieren und zu schauen, welche Themen dabei angesprochen werden. Weil viele Leute Interesse an der Entwicklung des riesigen Gebiets zeigten, haben wir Urbanisten einen Beteiligungsprozess organisiert und arbeiten regelmäßig mit einer offenen Arbeitsgruppe am Thema.
Nach Informationen zu Geodaten, historischen Plänen, Luftbildern etc. möchte die Arbeitsgruppe 2017 die Idee von Möglichkeitsräumen mit allen Interessierten weiterentwickeln. Wir denken, dass man durch Interventionen in den öffentlichen Raum, und pionierartige Aneignung von Freiräumen und Flächen, viel zur sozialen und innovativen Stadtentwicklung beitragen kann.
Beim Info-Abend im April 2017 haben wir Urbanisten zum zweiten mal alle Interessierten und die Stadtverwaltung eingeladen, sich über den Planungsprozess auszutauschen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man diesen bereits heute durch Zwischennutzungen gestalten kann. Knapp 60 Menschen haben sich in der Werkhalle zu den Themen IGA, Wohnen, Standortanalyse und Möglichkeitsräume ausgetauscht.
Im Sommer 2017 werden wir die Öffentlichkeitsarbeit für die Ideen aus dem Quartier entwickeln und mit dem neuen Eigentümer in Kontakt treten, um auszuloten, was wirklich möglich ist und wann temporäre Öffnungen von Teilflächen realisiert werden können. Die offene Arbeitsgruppe HSP und die Urbanisten werden sich um die Umsetzung von Zwischennutzungen kümmern insofern es Interessierte Nutzer gibt. Wir sind gespannt!
Wir laden alle ein, mitzumachen, Informationen und Ideen mit anderen zu teilen und kreative Nutzungen auszuprobieren.
Bildquellen: Union Gewerbehof, die Urbanisten e.V. und Ausschnitte aus dem Entwurf 02 im Master Raumplanung: Planernachwuchs entwirft Zukunft: Informeller Urbanismus (Stephan Willinger, Pävi Kataikko-Grigoleit), Team: Elise Carletto, Linda Hinz, Carina Perdux und Amir Schulte
Wir freuen uns riesig über die tolle Resonanz auf das erste Upcycling Festival im Ruhrgebiet. Schon jetzt sammeln wir Ideen für 2017 und resümieren über die vergangenen Tage. Danken möchten wir den Sponsoren, Förderern und Partnern, vor allem aber den vielen Besuchern, die offen und neugierig insbesondere auch dem Vortragsprogramm gelauscht haben! Ohne die kreativen Mitgestalter des Festivals, die Aussteller, Referenten, das Kino und Theater, die Moderation, die Workshop-Geber, Gastronomen und allen Menschen, die sich hier ehrenamtlich für eine richtig gute Sache engagiert haben, hätte das Festival so nie stattfinden können – ihr wisst wer ihr seid! Wir melden uns sobald es Neuigkeiten zu einem Termin in 2017 gibt. Jetzt ma‘ eben durchatmen.
Euer Trash Up! Team
Ein Kooperationsprojekt von
Besonderer Dank gilt den Förder- und Kooperationspartnern
Wir freuen uns riesig auf das Festival und das einzigartige Programm. Wir sehen uns dann hoffentlich morgen oder übermorgen?! Schaut vorbei, stöbert auf dem großen Upcycling-Markt, fertigt euch eigenen Produkte in Workshops und genießt gutes Essen und guter Musik!
Im „Hinterhof“ der Urbanisten wird zukünftig eine Menge passieren. Die Schließung des Hoesch Spundwand und Profile GmbH, kurz HSP, und die damit verbundene Schließung des Werks sind wahrscheinlich der Beginn eines langjährigen Stadtentwicklungsprozesses, der wahrscheinlich auch das Ende der 160 Jahre alten industriellen Nutzung des Geländes bedeutet. In seiner Geschichte trug das Werk, angefangen als Bergbau- und Hüttengesellschaft 1855, viele Jahre den Namen Union und wurde damit zum Namenspaten für das kürzlich erst im Rahmen des Stadtumbau benannte Unionviertel. Das Gelände des ehemaligen Stahlwerks wird seit diesem von HSP freigezogen. Die identitätsstiftende Fläche wird sich wandeln. Wohin, das tüfteln gerade der neue Eigentümer, die Thelen-Gruppe, und die Stadt Dortmund aus.
Wir Urbanisten sehen es als unsere Aufgabe an, diesen Prozess mitzugestalten und beteiligende kreative Stadtplanung in Dortmund am Beispiel des ehem. HSP-Gelände neu zu definieren. Stadtentwicklung ist auch immer eine emotionale Aufgabe. Die Industrieunternehmen und deren Mitarbeiter*innen sind Teil der Ruhrgebietsgeschichte, die die Kraft, die Dynamik und den Stolz der Region international sichtbar machten.
Wir möchten den Stadtentwicklungsprozess mit den Menschen im Quartier, dem neuen Eigentümer, möglichen Investoren und der Stadtverwaltung in den kommenden Jahren eng begleiten und mit kreativen Mitteln zur öffentlichen Diskussion aufrufen, um den Ort mit seiner Geschichte, seiner Identität und städtebaulichen Präsenz in den Fokus der Dortmunder zu legen und eine Entwicklung zu fördern, die sich an den Bedürfnissen und Stärken vor Ort orientiert.
Als Auftakt dieses Prozesses soll das Nordwärts-Bürgercafé am 14. November 2016 dienen. Hier werden wir in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung den Beteiligungsprozess mit den Menschen vor Ort starten. Das Bürgercafé soll informieren und erste Ideen sammeln, die Stimmung vor Ort erfassen. Wir Urbanisten möchten dies als Auftakt nehmen und eine Gruppe bilden, die sich zukünftig mit dem Thema stärker befasst und an einer gemeinsamen Vision für die Flächenentwicklung arbeitet. Unsere Ziel ist es, im Nachgang zum SEiSMiC Forum temporäre Zwischennutzungen und sukzessive Investitionen zu organisieren bzw. zu begleiten um die langfristige Transformation des Areals zu beeinflussen.
Unsere lokalen und internationalen Netzwerke aus Wissenschaft und Praxis möchten wir weiterhin in diesen Stadtentwicklungsprozess einbinden. Wir haben hier das Glück, am Anfang eines großen Umbauprozesses zu stehen und damit die Chance unsere Vision einer modernen Gesellschaft, in der die Bewohner*innen ihren Lebensraum eigenverantwortlich mitgestalten und ihre individuellen Ressourcen zusammenschließen: lokal, kreativ, lebendig.
Im letzten Jahr hat Lea Schmitt vom KWI unser Aquaponikprojekt im Rahmen ihrer Arbeit im Projekt Energiewende Ruhr begleitet. Wir wurden also wissenschaftlich beforscht. Lea hat unsere Treffen mehrfach besucht, uns bei der Arbeit beobachtet und uns Interviewed. Die Ergebnisse ihrer Arbeit und der Arbeit ihres Teams sind nun in Form eines Buchs veröffentlicht worden. Selbstverständlich sind wir nicht die einzige Initiative, die im Buch porträtiert wird. Ein von Lea stark überarbeiteter Abschnitt des Buchs hat seinen Weg in die aktuelle Publikation des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung zu globalen Umweltfragen gefunden. Im Kapitel 6.6.2.2 des mehr als 500 seitigen Dokuments “Der Umzug der Menschheit: Die transformative Kraft der Städte” wird unser Aquaponikprojekt beschrieben.
Geschichten einer Region – AgentInnen des Wandels für ein nachhaltiges Ruhrgebiet
Parallel zu den Terminen mit Lea haben uns Johanna Ickert und René Arnold besucht und einen kurzen Dokumentarfilm über uns gedreht. Der Film war beim Foresight Filmfestival zu sehen, hat bei viel positivem Feedback des Publikums aber leider keinen Preis gewonnen.
Wir selbst haben das Buch bisher noch nicht in den Händen halten können, freuen uns aber schon auf ein paar Exemplare, die wahrscheinlich bald den Weg in unser Büro finden werden.
Zum Abschluß des Projektes Energiewende Ruhr wird es am 3. November 2016 eine Konferenz geben. Details sind hier zu finden.
Unser Aquaponik Team wurde einen Tag von Filmemacherin Johanna Ickert vom Kulturwissenschaftlichen institut Essen Arbeit begleitet. Das Ergebnis ist der Kurzfilm “Nachhaltige Lebensmittelproduktion in der Stadt”, der vor einiger Zeit auf dem Foresight Filmfestival in Halle vorgestellt wurde. Als Kulturanthropologin, Regisseurin und Autorin beschäftigt sich Johanna mit den gesellschaftlichen Umbrüchen unserer Zeit und der Frage, wie Menschen diese gestalten. Also genau die Fragen, die auch die Urbanisten umtreiben.
Das Video gibts auf Youtube, viel Spaß beim Schauen!
Die Stadt Dortmund hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Stadtbezirke weiter aufzuwerten und ihre Attraktivität für die Bewohnerinnen und Bewohner, die Wirtschaft und ihre Besucher zu steigern.
Mit einem beispielhaften Projekt und einem eigens dafür bereitgestellten Budget, plus Fördergelder des Ministeriums für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport in NRW sowi der finanziellen Unterstützung der Dortmunder Wirtschaft wurde das Projekt Stadtbezirksmarketing gestartet.
Das Stadtbezirksmarketing Innenstadt-West stellt finanzielle Unterstützung für Aktionen und Projekte im Stadtbezirk bereit.
Du hast Ideen? Du planst eine Aktion oder Projekt? Sprich uns an! Weitere Informationen & Ansprechpartner findest du hier: hier
Hier ein kleiner Rückblick für Alle die nicht dabei sein konnten. Wer noch mehr erfahren will, meldet sich am besten gleich an oder ließt den aktuellen Bericht in der Juli-Ausgabe des Bodo-Straßenmagazins.
Bei strahlendem Sonnenschein und sintflutartigen Regenfällen feierte das Street Art Bingo am 21.05. und 18.06.2016 im Dortmunder Unionviertel Premiere.
Mehr als 25 Spieler trafen sich pro Termin, um das erste Urban Game von Die Urbanisten auszuprobieren. Nach einer kurzen Einführung wurden Teams gebildet und die anfangs wildfremden Menschen vertieften sich in strategischen Planungen, Kennenlerngespräche und nicht zuletzt in die super gelungenen Spielkarten. Doch mit der Beschaulichkeit war es schnell vorbei, als die Teams loszogen um in ihren Spielfeldern möglichst viele Punkte zu sammeln und das gegnerische Team zu besiegen.
Dabei gingen die Gruppen mit unterschiedlichen Taktiken an die Aufgaben heran. Manche ließen sich eher treiben und versuchten, mit aufmerksamen Blick die Straßen des Unionsviertels nach Street abzusuchen. Andere forschten zielstrebig nach ganz bestimmten Kunstwerken und fragten dabei regelmäßig Passant*innen um Rat. Wieder andere konzentrierten sich auf die interaktiven Zusatzaufgaben, was für viele Lacher auf allen Seiten sorgte. Sichtlich ihren Spaß hatten etwa die italienischen Austauschstudenten, als sie von einem der Teams etwas schüchtern mit Komplimenten überhäuft wurden. Ein befragter Anwohner wollte die ihm gezeigte Karte direkt behalten, konnte aber zur Herausgabe des Souvenirs bestochen werden – mit einem gemeinsamen Foto.
Nach zwei Stunden Spielzeit, trafen sich die Teams wieder im Uniongewerbehof. Bei Kaffee und viel zu viel köstlichem Kuchen werteten die konkurrierenden Teams – nun wieder gemeinsam – ihre Ergebnisse aus. Die Spieler zeigten sich gegenseitig ihre Bilder und Videos, erzählten von ihren bunten Erlebnissen mit Anwohner*innen und ständig vielen Sätze wie „Habt ihr dieses gefunden?“ und „Wo war denn jenes?“. Alle waren überrascht und fasziniert von der Fülle an Street Art im Unionviertel. Bei so viel Begeisterung war es auch plötzlich gar nicht mehr so wichtig, welche Teams schlussendlich gewonnen hatten.
Wir haben großartiges Feedback von den Mitspielern erhalten. Danke dafür, uns hat es auch sehr viel Spaß gemacht! Als Anregung an uns als Veranstalter nehmen wir mit, dass wir die Informationstexte zu den einzelnen Kategorien und Kunstwerken in Zukunft als kleinen Reader anbieten, so dass alle Teilnehmenden zuhause weiter recherchieren und sich ausführlicher informieren können.
NÄCHSTE SPIELTERMINE
Für die kommende Termin sind noch Plätze frei, wer also auch (oder nochmal) unser Urban Game spielen möchte, sollte sich möglichst rechtzeitig anmelden unter urbangames@dieurbanisten.de.
16.07.2016 | Teilnahmegebühr 15,- € pro Person (Ermäßigung möglich)*
20.08.2016 | Teilnahmegebühr 15,-€ pro Person (Ermäßigung möglich)*
17.09.2016 | Teilnahmegebühr 15,- € pro Person (Ermäßigung möglich)*
*Für Schüler, Studenten und Erwerbslose gilt eine ermäßigte Teilnahmegebühr von 7,- Euro pro Person. Die angegebenen Termine finden nur bei einer verbindlichen Teilnehmeranzahl ab 20 Personen statt. Sollte ein Termine zu wenige Anmeldungen haben, geben wir dies spätestens eine Woche vor der jeweiligen Veranstaltung den bisherigen Teilnehmern per Email bekannt.
Ab 20 Personen bieten wir auch Gruppenangebote an zusätzlichen Terminen an.
Nach den positiven Erfahrungen aus dem letzten Jahr bauen und gestalten die Urbanisten und die Skateboardinitiative Dortmund auch in diesem Sommer wieder Skaterampen, die vom 25. Juli bis zum 27. August zum freien Skaten vor dem U einladen.
Bau und Gestaltung erfolgen an vier Workshop-Terminen im Juli mit allen interessierten SkaterInnen und HobbyschrauberInnen in der Skatehalle im Dietrich Keuninghaus Leopoldstraße 50-58, 44147 Dortmund in Kooperation mit der Skateboardinitiative Dortmund e.V. Meldet euch dazu bitte an unter info@dieurbanisten.de.
Nebenbei bietet die Skateboardinitiative für alle Anfänger oder die, die es werden wollen, donnerstags und sonntags von 12.30 – 15.00 Uhr eine Skateboardschule an. Beim letzten Skateschuletermine gibt es am Ende eine Skateolympiade.
Am 27. August findet zudem eine Abschlussveranstaltung mit Contest und guter Laune parallel zum Hip-Hop Jam statt.
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