Westlich der Dorstfelder Brücke wird auf dem ehemaligen HSP bzw. Hoesch Areal ein neuer Stadtteil entstehen. Uns Urbanisten interessiert das sehr, denn hinter unserem Garten kann ein zukunftsweisendes urbanes Quartier wachsen und historische Strukturen können sinnvoll umgenutzt werden. Deswegen möchten wir den öffentlichen Diskussionsprozess über die Flächenentwicklung starten. Wir Urbanisten denken, je frühzeitiger man dies tut, desto besser können alle Interessierten ihre Ideen und Informationen einbringen.
Den ersten Aufschlag gab es dazu im Nordwärts Quartierscafé im Haus der Vielfalt Ende 2016, den wir moderiert haben. Dabei ging es hauptsächlich darum, die Menschen im Quartier zu informieren und zu schauen, welche Themen dabei angesprochen werden. Weil viele Leute Interesse an der Entwicklung des riesigen Gebiets zeigten, haben wir Urbanisten einen Beteiligungsprozess organisiert und arbeiten regelmäßig mit einer offenen Arbeitsgruppe am Thema.
Nach Informationen zu Geodaten, historischen Plänen, Luftbildern etc. möchte die Arbeitsgruppe 2017 die Idee von Möglichkeitsräumen mit allen Interessierten weiterentwickeln. Wir denken, dass man durch Interventionen in den öffentlichen Raum, und pionierartige Aneignung von Freiräumen und Flächen, viel zur sozialen und innovativen Stadtentwicklung beitragen kann.
Beim Info-Abend im April 2017 haben wir Urbanisten zum zweiten mal alle Interessierten und die Stadtverwaltung eingeladen, sich über den Planungsprozess auszutauschen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man diesen bereits heute durch Zwischennutzungen gestalten kann. Knapp 60 Menschen haben sich in der Werkhalle zu den Themen IGA, Wohnen, Standortanalyse und Möglichkeitsräume ausgetauscht.
Im Sommer 2017 werden wir die Öffentlichkeitsarbeit für die Ideen aus dem Quartier entwickeln und mit dem neuen Eigentümer in Kontakt treten, um auszuloten, was wirklich möglich ist und wann temporäre Öffnungen von Teilflächen realisiert werden können. Die offene Arbeitsgruppe HSP und die Urbanisten werden sich um die Umsetzung von Zwischennutzungen kümmern insofern es Interessierte Nutzer gibt. Wir sind gespannt!
Wir laden alle ein, mitzumachen, Informationen und Ideen mit anderen zu teilen und kreative Nutzungen auszuprobieren.
Bildquellen: Union Gewerbehof, die Urbanisten e.V. und Ausschnitte aus dem Entwurf 02 im Master Raumplanung: Planernachwuchs entwirft Zukunft: Informeller Urbanismus (Stephan Willinger, Pävi Kataikko-Grigoleit), Team: Elise Carletto, Linda Hinz, Carina Perdux und Amir Schulte
Gemeinsam mit dem Union Gewerbehof starten wir ein Raumexperiment: Laborartig wird ein multifunktionaler Ort der Zusammenarbeit in der Werkhalle an der Rheinischen Straße entstehen, in dem gemeinsam gearbeitet, an Ideen getüftelt wird und kulturelle Aktivitäten stattfinden.
Egal ob das Gestalten von Gruppenarbeiten, das Schreiben von Uni-Arbeiten, das Initiieren von Projekten oder das Entwickeln von Start-Up-Ideen, wir suchen Raumpioniere, die bereit sind, zusammen mit uns, unterschiedliche Nutzungen zu testen, Co-Existenz auszuhandeln, voneinander zu lernen und diesen wunderbaren Ort zu bespielen. Die Spielregeln dazu handeln wir gemeinsam aus.
Alle sind herzlich willkommen die Werkhalle kennenzulernen. Über die Urbanisten besteht zudem die Möglichkeit das Gewächshaus, die Manufaktur und die Erfahrungen der Urbanisten bei der Realisierung Deiner Ideen zu nutzen. Ziel unseres Experiments ist es, den Raum möglichst lange zu erhalten, so dass er weiter für unterschiedlichste Ideen und Menschen zur Verfügung stehen kann.
Im Sommer letzten Jahres fand das zweite große Projekt unserer Reihe „Create your Skateplaza“ statt und war genau wie im Jahr zuvor ein voller Erfolg.
Nachdem fleißig geplant und konzipiert wurde, begann der Bau der neuen Rampen im Rahmen eines Workshops im Juli in der Halle der Skateboardinitiative Dortmund e.V. Hier wurde mit der Unterstützung vieler tatkräftiger HelferInnen bei fast schon tropischen Temperaturen gestrichen, gesägt und gebohrt was das Zeug hielt. Das Ergebnis waren ein großer Kicker mit angebauter Ledge, ein stabiles Curb sowie ein Wheelietable mit Flatrail. Allesamt wetterfest und somit auch über einen längeren Zeitraum nutzbar.
Nach erfolgreichem Aufbau transportierten wir die Rampen an ihr vorläufiges Ziel, den Vorplatz des Dortmunder U. Neben der freien Nutzung waren die Rampen in mehrere Veranstaltungen im Rahmen des „Sommer am U“ eingebunden: In der Skateboardschule konnten Neulinge den Skatesport kennenlernen und zum Abschluss an einer Skateboard-Olympiade mit Disziplinen wie Skateboardlimbo und -curling, sowie dem berüchtigten „Deathrace“ teilnehmen. Auf dem großen Skateboard-Contest zeigten TeilnehmerInnen aus der Region ihre neuesten Tricks, und sorgten für Spannung bei den BesucherInnen.
Die Atmosphäre war bei allen Veranstaltungen großartig und insbesondere beim Contest spielte uns, den TeilnehmerInnen und allen BesucherInnen das tolle Wetter in die Karten. Die SiegerInnen aller Wettbewerbe durften sich dank lokaler Sponsoren wie dem Titus Dortmund, SPOT und der Obtain Company über coole Sachpreise freuen.
Ein weiteres Highlight in diesem Jahr war der Longboard-Contest, für den die Brinkhoffstraße gesperrt und mit viel Flatterband und Heuballen zu einer Rennstrecke umgebaut wurde. Hierzu gehörten natürlich Wettrennen sowie Freestyle- und Dancingbattles, die auch bei den Zuschauern gut ankamen.
Zum Abschluss möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen Unterstützern bedanken, die uns geholfen haben, ein solch großartiges Projekt auf die Beine zu stellen.
Hierzu gehören die Bezirksvertretung der Innenstadt-West, der Fachbereich Jugend- und Trendsportarten des Jugendamtes Dortmund, die Volksbank Dortmund, die Skateboardintitiative Dortmund e.V. und natürlich alle tatkräftigen Helferinnen und Helfer
Unser Buch „Urbane Transformation“ ist soeben erschienen. Es in Papierform in den Händen zu halten, ist einfach nur großartig! Wir sind sehr stolz auf unseren Freund und Autor Davide Brocchi. Herzlichen Glückwunsch!
Lass Euch die 155 Seiten geballte Wissenschaft und Erfahrungen aus dem urbanen Realexperiments in Köln „Tag des Guten Lebens“ und deren Übertragbarkeit auf unsere Städte und Gestaltungsprozesse nicht entgehen.
Ihr könnt eines von 10 Exemplaren bei uns im Büro für nur 14,00 Euro erwerben. Oder beim Buch-Dealer eurer Vertrauens
bestellen.
Wir freuen uns n Keks!
Was für ein toller Start ins Wochenende und ins neues Jahr!
Herausgeber eines Buches zu sein, steht definitiv auf der Liste an Dingen, die wir unbedingt mal machen wollten 🙂 Manchmal geht das schneller als gedacht!
Tadaaa !!!
Unter dem Titel „Urbane Transformation“ erscheint am 15. Januar im VAS Verlag ein Fachbuch von unserem lieben Freund Davide Brocchi (Dozent an der ecosign/Akedemie für nachhaltige Gestaltung). Das Buchprojekt, mit einem Vorwort von Uwe Schneidewind (Präsident des Wuppertal Instituts), wurde u.a. von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW gefördert. Der Buchumschlag wurde von den ecosign Absolventen Aaron Wobler & Jonathan Handt gestaltet. Das Titelbild stammt von dem Dortmunder Fotograf Volker Dinter. Eine rundum gelungene Kooperation dreier NRW-Städte 🙂
Vorbestellt werden kann es jetzt schon per E-Mail beim VAS Verlag.
Urbane Transformation – Zum guten Leben in der eigenen Stadt.
Bad Homburg: VAS-Verlag, 2017.
160 Seiten, 14 Euro.
Vorwort von Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts.
Den offiziellen Flyer gibt es hier und in Papierform im Urbanistenbüro!
Im „Hinterhof“ der Urbanisten wird zukünftig eine Menge passieren. Die Schließung des Hoesch Spundwand und Profile GmbH, kurz HSP, und die damit verbundene Schließung des Werks sind wahrscheinlich der Beginn eines langjährigen Stadtentwicklungsprozesses, der wahrscheinlich auch das Ende der 160 Jahre alten industriellen Nutzung des Geländes bedeutet. In seiner Geschichte trug das Werk, angefangen als Bergbau- und Hüttengesellschaft 1855, viele Jahre den Namen Union und wurde damit zum Namenspaten für das kürzlich erst im Rahmen des Stadtumbau benannte Unionviertel. Das Gelände des ehemaligen Stahlwerks wird seit diesem von HSP freigezogen. Die identitätsstiftende Fläche wird sich wandeln. Wohin, das tüfteln gerade der neue Eigentümer, die Thelen-Gruppe, und die Stadt Dortmund aus.
Wir Urbanisten sehen es als unsere Aufgabe an, diesen Prozess mitzugestalten und beteiligende kreative Stadtplanung in Dortmund am Beispiel des ehem. HSP-Gelände neu zu definieren. Stadtentwicklung ist auch immer eine emotionale Aufgabe. Die Industrieunternehmen und deren Mitarbeiter*innen sind Teil der Ruhrgebietsgeschichte, die die Kraft, die Dynamik und den Stolz der Region international sichtbar machten.
Wir möchten den Stadtentwicklungsprozess mit den Menschen im Quartier, dem neuen Eigentümer, möglichen Investoren und der Stadtverwaltung in den kommenden Jahren eng begleiten und mit kreativen Mitteln zur öffentlichen Diskussion aufrufen, um den Ort mit seiner Geschichte, seiner Identität und städtebaulichen Präsenz in den Fokus der Dortmunder zu legen und eine Entwicklung zu fördern, die sich an den Bedürfnissen und Stärken vor Ort orientiert.
Als Auftakt dieses Prozesses soll das Nordwärts-Bürgercafé am 14. November 2016 dienen. Hier werden wir in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung den Beteiligungsprozess mit den Menschen vor Ort starten. Das Bürgercafé soll informieren und erste Ideen sammeln, die Stimmung vor Ort erfassen. Wir Urbanisten möchten dies als Auftakt nehmen und eine Gruppe bilden, die sich zukünftig mit dem Thema stärker befasst und an einer gemeinsamen Vision für die Flächenentwicklung arbeitet. Unsere Ziel ist es, im Nachgang zum SEiSMiC Forum temporäre Zwischennutzungen und sukzessive Investitionen zu organisieren bzw. zu begleiten um die langfristige Transformation des Areals zu beeinflussen.
Unsere lokalen und internationalen Netzwerke aus Wissenschaft und Praxis möchten wir weiterhin in diesen Stadtentwicklungsprozess einbinden. Wir haben hier das Glück, am Anfang eines großen Umbauprozesses zu stehen und damit die Chance unsere Vision einer modernen Gesellschaft, in der die Bewohner*innen ihren Lebensraum eigenverantwortlich mitgestalten und ihre individuellen Ressourcen zusammenschließen: lokal, kreativ, lebendig.
Der Informationsdienst Wissenschaft über das neu gestartete Projekt „Urbane Produktion“:
Die Renaissance der Stadt als Wohn- und Arbeitsstandort steht im Mittelpunkt eines Forschungsprojektes, das am Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) startet. […] Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt soll in den nächsten drei Jahren untersuchen, wie Urbane Produktion funktioniert und welche ökonomischen, sozialen und ökologischen Wirkungen erwartet werden können. Das IAT arbeitet in dem interdisziplinären Forschungsvorhaben zusammen mit der Stadt Bochum, der InWIS GmbH (Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft und Stadt- und Regionalentwicklung) und dem Verein „Die Urbanisten“ (Dortmund).
Die Stadt Dortmund will alle künftigen Planungen in diesem Bereich auf die solide Grundlage einer frühzeitigen und intensiven Bürgerbeteiligung stellen. In einer Planungswerkstatt sollen deshalb erste Ideen gesammelt und Konzepte erstellt werden. Wir möchten mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern, mit den Nutzern und den Eigentümern ins Gespräch kommen. Die Ideen, Wünsche und Anregungen der Bürgerwerkstatt werden dann zur Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs, der im nächsten Jahr Planungsteams beschäftigen wird. Aufgabe wird es dann sein, ein in funktionaler und gestalterischer Hinsicht schlüssiges Gesamtkonzept zu erstellen.
In der Auftaktveranstaltung erläutern alle Akteure in diesem Bereich die aktuellen Umbaumaßnahmen. Wie sehen der Bahnhof und die Stadtbahnhaltestelle künftig aus? Was wird sich ändern? Die spannende Frage, wie die freiwerdenden Flächen neu genutzt und gestaltet werden können, steht im Mittelpunkt der beiden Werkstatttage. Welche Funktionen muss das Areal erfüllen: Verkehrsraum, Wohnstandort, Marktplatz, Grünraum? Wie muss ein Stadtraum aussehen, der für alle Nutzerinnen und Nutzer attraktiv, sicher und barrierefrei ist?
Die WAZ schreibt über unser Aquaponik-Projekt und das Buch „Agenten des Wandels“:
Vielleicht ist es im wahren Wortsinn eine „Graswurzelbewegung“, die sich im Ruhrgebiet ausbreitet und den grauen Ballungsraum nach und nach in eine grüne Stadtregion verwandelt. Da gibt es zum Beispiel die Dortmunder „Urbanisten“. Der 2011 gegründete Verein will verlassene Industrieflächen für die Lebensmittelproduktion nutzen. Auf revolutionär nachhaltige Weise: Es gibt ein Becken mit Fischen darin und gleich daneben ein Gewächshaus mit Gemüse.
Die Ruhrnachrichten über unser Projekt „Create Your Skateplaza 2.0“:
Der Platz vor dem Dortmunder U und die Brinkhoffstraße waren am Samstag fest in der Hand der Skater. Beim „Sommer am U“ zeigten sie ihre Künste – und schossen die steile Straße herab.
Die Ruhrnachrichten über unser Projekt „Create Your Skateplaza 2.0“:
Der Vorplatz des U-Turms war schon lange ein beliebter Treffpunkt der Skaterszene – jetzt könnte er noch mehr an Beliebtheit gewinnen: Bis zum Herbst stehen dort nagelneue Skaterampen. Ende August steigt im neuen Skatepark ein besonderes Event.
Am 21. und 22. April 2016 wurde in der Werkhalle des Union Gewerbehofs darüber diskutiert, wie Bürger*innen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung und Nutzung des seit letzten Jahr brachliegenden HSP-Areals nehmen können. Das Arbeitstreffen mit dem Titel „Urbane Möglichkeitsräume“ wurde von dem Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität Berlin, der Zukunftsakademie NRW und den im Unionviertel ansässigen Verein die Urbanisten organisiert. Gefördert wurde das Treffen im Rahmen des EU-Projekts SEiSMiC.
Werkhalle
Nach einer Einführung in das Thema der urbanen Möglichkeitsräume wurde das HSP-Gelände von Svenja Noltemeyer sowie Hans-Gerd Nottenbohm vorgestellt – Zuerst in einem Vortrag, dann ging es zur Ortsbegehung, welche das HSP-Areal von außen betrachtete. Die gewonnen Eindrücke konnten nun in der Sitzung der „Realisten“ und „Utopisten“ genutzt werden, um über Möglichkeiten und Hindernisse einer zukünftigen Entwicklung zu diskutieren. Anschließend ließ man den Abend im Restaurant Sissikingkong ausklingen.
Am nächsten Morgen wurden die Ergebnisse der „Utopisten“ und „Realisten“ dem gesamten Plenum vorgestellt. Die „Realisten“ benutzen dabei einen Zeitstrahl, welcher die Planungsprozesse und Möglichkeitsräume für Bürgeraktivitäten darstellte, während die „Utopisten“ ihre Utopien anhand von Zeichnungen des Illustrator Daniel Edelmeier beschrieben und erläuterten.
Im Folgenden teilte sich die Gruppe ein weiteres mal in Untergruppen, welche daran arbeiteten, wie man urbane Möglichkeitsräume in verschiedenen zeitlichen Phasen nutzen kann, bzw. welche Interventionsmöglichkeiten sich gerade für Bürger*innen ergeben.
….skizzieren Visionen von künftigen Nutzungen industrieller Areale.
Als kurzfristige Interventionsmöglichkeiten kamen bspw. die Ideen auf, ein fiktives Bauschild aufzustellen, welche auf kontroverse Bauvorhaben hinweisen, oder Strickleitern an den Mauern aufzuhängen, um den bislang unzugänglichen Ort erobern zu können. Durch künstlerische Aktionen wie diese könnten Anwohner*innen für den zu entwickelnden Raum frühzeitig sensibilisiert werden.
Bei der Gruppe, die im Haus der Vielfalt tagte, wurde besonders auf die Verknüpfung und Bündelung der lokalen Vereine und Initiativen hingewiesen, durch die Ideen vor Ort beworben und angestoßen werden können.
Langfristige Entwicklungspotenziale wurden in einer Runde bei den Urbanisten u.a. durch Vertreter des Union Gewerbehofs, der Stadtverwaltung und Mitgliedern der Bezirksvertretung diskutiert. Dabei wurde besonders darauf hingewiesen, dass kleinteilige Entwicklungen an der Grenze zwischen Wohn- und Gewerbebebauung und HSP sinnvoll und denkbar wären, welche wichtige fehlende Funktionen des Quartiers ergänzen könnten.
Möglichkeitsraum Versorgungsamt
Nach einer abschließenden Zusammenführung der Ergebnisse wurde bei schönsten Sonnenschein das Mittagessen bei Veggamaxx im Union Gewerbehof zu sich genommen.
Die entscheidendste Erkenntnis aus dem Arbeitstreffen ist sicherlich, dass Bürger*innen so früh wie möglich, also vor den Beginn der formalen Bauleitplanung, aktiv werden müssen, wenn sie Einfluss auf die Entwicklung des Areals haben wollen. Die Urbanisten denken deshalb daran, im Herbst zusammen mit der Stadt im Rahmen des Nordwärts-Projekts ein Bürgercafé auszurichten, um über die zukünftige Entwicklung zu diskutieren und Vorschläge der Bürger*innen zu sammeln.
DANKE an alle Teilnehmer*innen für spannenden Diskussionen, Utopien und Realitäten!
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