Die Nordstadtblogger berichten über “#Rethinking Trash Up! – Dortmunds Erste Nachhaltigkeitskonferenz” im Depot Dortmund:
“Von Julian Napierala und Alexander Völkel Nach der Konferenz ist vor der Konferenz: Der Kulturort Depot und der Verein Die Urbanisten haben von 2016 bis 2018 das Upcycling Festival Trash Up! veranstaltet und sich dort auf vielfältige Art und Weise…”
Die Ruhr Nachrichten berichten über unser Projekt “Urban Gardening and Farming”, das von der Deutschen Gesellschaft für Hydrokultur (DGHK) mit dem Günter-Gregg-Preis ausgezeichnet wurde:
Laut DGHK-Geschäftsführer Stefan Hecktor sei es den Urbanisten nachhaltig gelungen, nachhaltig „durch Hydrokultur neue Perspektiven in urbanen Lebensräumen“ zu schaffen. Stadtbewohner können so wieder selbst Nahrungsmittel produzieren.
Im Mai 2018 wurden wir von den Jungs von fpsfilmsbesucht und hatten das Vergnügen einen Trailer über unsere Urbanisten-Manufaktur zu drehen. Der Tag hat uns großen Spaß gemacht und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Produziert wurde das Video übrigens für den YouTube-Channel einundzwanzig der DSW21 Gruppe.
Besten Dank für ALLES und viel Vergnügen beim anschauen!
Coolibri berichtet über das Projekt Nett.Werkzeug:
Geflüchtete bilden eine Redaktionsgruppe in Dortmund. Ziel des gemeinsamen Projektes der Urbanisten e.V., der Universität Siegen und des Netzwerks für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe ist es, Geflüchteten das Ankommen und Leben in der neuen Heimat Dortmund zu erleichtern. Zusammen möchten die Akteure dafür die digitale Plattform www.gefluechtete-dortmund.de ausbauen.
Die Westdeutsche allgemeine Zeitung berichtet über das LutherLAB:
Wie ist es möglich, handwerkliche Produktion und die Stadt oder den Stadtteil zusammenzubringen? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das Forschungsprojekt „Urbane Produktion“. […] „Wir hatten von Anfang an das Ziel, auch etwas Greifbares im Stadtteil zu schaffen“, sagt Jan Bunse vom Verein „Die Urbanisten“. Also dient vom 16. September bis zum 19. Oktober die Lutherkirche als Ausgangsort für die verschiedensten Aktionen rund um das Thema Handwerk und Stadt(teil).
Die Ruhrnachrichten berichten über den Tourstop der Skateboard-Contest-Tour im Fredenbaumpark:
Auf die Bretter, fertig, los! Am Samstag startete die erste Skateboard-Contest-Tour im Fredenbaumpark. Auf selbstgebauten Rampen des Vereins “die Urbanisten” zeigten die Skater ihr Können.
„Es macht unsere Stärke aus, dass wir aus unterschiedlichen Perspektiven denken können“, sagt Florian Artmann, Urbanist der ersten Stunde. Vor sechs Jahren gründete sich die Initiative in Dortmund. Anfangs suchte ein knappes halbes Dutzend Idealisten neue Antworten auf die Frage, wie Stadträume idealerweise gestaltet sein sollten, um die Lebensqualität der Bewohner langfristig zu erhöhen. Seither ist viel passiert.
Im neuen Magazin 51° der Stiftung Mercator findet sich ein Bericht zum Thema Urbanes Gärtnern und Urbane Landwirtschaft, in welchem auch die Urbanisten vertreten sind.
Tobisch und seine Mitstreiter werten zum Beispiel brachliegende Flächen zum Garten auf – urbane Landwirtschaft von Bürgern initiiert und den Behörden unterstützt. Auf diese Weise entstanden unter anderem Gemeinschaftsgärten wie der Bürgergarten Kleine Heroldwiese in der Dortmunder Nordstadt.
Das Magazin “Lokalpatriot” der DEW21 berichtet über Upcycling, stellt unseren Upcycling-Spezialisten Thomas Zigahn (Tanz auf Ruinen) im Portrait vor und kündigt das Trash-Up Festival an:
Seit anderthalb Jahren ist die Rheinische Straße 137 seine [Thomas Zigahns] neue Heimatbasis, direkt neben den Urbanisten, für die er sich engagiert. Hier ist auch die Idee für das Upcycling-Festival Trash Up! entstanden. „Bundesweit gibt es bisher nur zwei Messen dieser Art und in NRW sind wir die ersten“, betont er nicht ohne Stolz. […[ Herzstück der Veranstaltung ist eine „Markthalle“, die die ganze Bandbreite upgecycelter Waren und Produkte zeigt – von nützlich über dekorativ bis entzückend.
Der Informationsdienst Wissenschaft über das neu gestartete Projekt “Urbane Produktion”:
Die Renaissance der Stadt als Wohn- und Arbeitsstandort steht im Mittelpunkt eines Forschungsprojektes, das am Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) startet. […] Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt soll in den nächsten drei Jahren untersuchen, wie Urbane Produktion funktioniert und welche ökonomischen, sozialen und ökologischen Wirkungen erwartet werden können. Das IAT arbeitet in dem interdisziplinären Forschungsvorhaben zusammen mit der Stadt Bochum, der InWIS GmbH (Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft und Stadt- und Regionalentwicklung) und dem Verein „Die Urbanisten“ (Dortmund).
Die WAZ schreibt über unser Aquaponik-Projekt und das Buch “Agenten des Wandels”:
Vielleicht ist es im wahren Wortsinn eine „Graswurzelbewegung“, die sich im Ruhrgebiet ausbreitet und den grauen Ballungsraum nach und nach in eine grüne Stadtregion verwandelt. Da gibt es zum Beispiel die Dortmunder „Urbanisten“. Der 2011 gegründete Verein will verlassene Industrieflächen für die Lebensmittelproduktion nutzen. Auf revolutionär nachhaltige Weise: Es gibt ein Becken mit Fischen darin und gleich daneben ein Gewächshaus mit Gemüse.
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