Am Samstag, 20.09, war mit here2create in Gelsenkirchen beim Klima- und Umwelttag in Gelsenkirchen dabei. Auf dem Gelände des Biomasseparks HUGO konnten die Besucher*innen Stände der Stadtverwaltung und verschiedener Initiativen und Vereine besuchen und wurden zu verschiedenen kleinen Mitmachaktionen eingeladen. Passend dazu waren wir mit einem Upcyclingworkshop vor Ort, an dem die Teilnehmenden verschiedene kleine Accessoires, Portemonnaies und Schmuck aus alten Fahrradschläuchen herstellen konnten.
Die sommerlichen Temperaturen und der Workshopspot – mitten im Grünen, zwischen blühenden Beeten – sorgte für viel Andrang und noch mehr schöne und kreative Ergebnisse.
Unser Freiluft Atelier im Unionviertel geht in die nächste Runde. Nachdem wir die letzen Sommertage genutzt haben, um die Fläche von Brombeeren zu befreien, haben wir uns am Donnerstag, 18.09.25 das erste Mal zusammen mit den Projektpartner*innen die neue Fläche angeschaut und Ideen für die Gestaltung gesammelt. Mit dabei waren wir Urbanisten, Querwaldein e.V und das Zentrum für Gehörlosenkultur. Vor allem wurde sich eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität. mobile Tische und Sitzgelegenheiten gewünscht, um Workshops und andere Bildungsangebote dort veranstalten zu können.
Mit der Unterstützung und Förderung von Soziokultur NRW, soll das Freiluft Atelier auf dem Union Gewerbehof ein Ort für Kinder und Jugendliche, Familien, Nachbar:innen, Kultur- und Kreativschaffende, Schulen und Kitas, Vereine, soziale Träger und Ansässige des Union Gewerbehofs werden – kurz: für alle, die Lust auf Mitgestaltung, Lernen und Begegnung haben.
Als starten wir in den Herbstferien in die Aktionswoche, in der wir den Ort mit tatkräftiger Unterstützung gestalten und zum Ende hin mit ein paar Workshops in netter Atmosphäre einweihen möchten. Mit unseren Partnerorganisationen und großen und kleinen Menschen aus dem Viertel bauen wir Sitzgelegenheiten, Tische und weitere Elemente, um die Fläche gemütlich machen. Am Freitag, 26.10.25, laden wir euch ein, das Freiluft Atelier mit uns einzuweihen. Wir testen den Ort mit Workshops, an denen alle kostenlos teilnehmen können. Es wird Graffiti-, Upcycling- und Bauworkshops geben. Außerdem gibt es Musik, Getränke und Snacks mit denen wir die Woche mit allen Engagierten ausklingen lassen.
Wir freuen uns und sind auf das Ergebnis gespannt!
Seit Januar sind wir Teil des EU-Forschungsprojekt STARTUP, dass sich europaweit mit nachhaltiger Stadtentwicklung beschäftigt. Dabei liegt der Fokus auf dem Einfluss, den Kultur- und Kreativschaffende auf die lokale Entwicklung haben können. Die Forschung konzentriert sich dabei auf Beispiele aus verschiedenen europäischen Städten wie Dortmund, Rom, Danzig, Madrid, Bratislava und Stockholm.
Das internationale Team aus Forschenden und kreativen Akteuren des öffentlichen Raumes (also zum Beispiel uns) beschäftigt sich mit kreativen Orten, Institutionen und Ansätzen, die durch ihr Handeln den öffentlichen Raum prägen, gestalten und so nachhaltigen urbanen Wandel ermöglichen und mitgestalten. Denn häufig wird die Rolle dieser vielen kleineren Initiativen in der Stadtentwicklung unterschätzt. Das STARTUP Projekt bietet also die Chance zu zeigen, dass lokale kulturelle Initiativen Motor unserer zukunftsfähigen Stadtentwicklung sind. Das Ziel des Projekts besteht daran, diese Orte und Projekte besser zu verstehen, um sie in Zukunft auch besser unterstützen zu können.
Nach dem wir im Januar mit dem Kick-Off in Rom gestartet sind, durften wir nun zusammen mit dem ILS (Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung) vom 08. bis 10. September 2025 unsere internationalen Partner*innen bei uns in Dortmund begrüßen. Bei dem dreitägigen Treffen konnten sich alle Beteiligten intensiv austauschen. Dabei standen vor allem zentrale Fragen der Projektarbeit, sowie die Entwicklung von Richtlinien für die empirische Forschung und für Gestaltung der Trials – den acht experimentellen und realen Umsetzungen in den Partnerstädten – im Vordergrund. Der Uniongewerbehof und das Depot Dortmund fungierten als anschauliche Beispiel, wie aus ehemaligen Industriestandorten, neue öffentliche Orte für Kultur und Kreativität geschaffen werden können.
Als nächsten Schritt werden wir in Dortmund ein eigenes Trials entwickeln, umsetzen und erforschen. Dabei geht es konkret um die kreative Umgestaltung öffentlicher Orte im Sinne einer nachhaltigen und inklusiven Transformation.
Lass Euch überraschen, wir halten euch auf dem Laufenden!
Am Mittwoch, den 03.09., durften wir gemeinsam mit dem Projekt WP-Kultur die von uns gebauten Kulturmöbel am FFT Düsseldorf einweihen.
Das Kulturmobil entstand in einem partizipativen Prozess innerhalb des Projekts WorringerPlatzKultur (WP-Kultur). Dieses Projekt ist ein Zusammenschluss von sechs Kulturorten rund um den Worringer Platz in Düsseldorf: FFT, Literaturbüro, Zentralbibliothek, D’Haus (Junges Schauspiel und Stadt:Kollektiv), WP8 und tanzhaus nrw.
In dem Beteiligungsprojekt sammelten wir gemeinsam mit den Partner*innen Ideen, Vorstellungen und Wünsche. Das Kulturmobil sollte kleinere Veranstaltungen im öffentlichen Raum wie Lesungen oder Konzerte ermöglichen und unterstützen. Mit Sitzmöbeln lädt es Passant*innen zum Verweilen ein. Auch der Vorschlag eines Bücherschranks wurde aufgenommen. Wichtig war jedoch vor allem, dass alles mobil bleibt, an unterschiedlichen Orten genutzt und zwischen den Partner*innen weitergegeben werden kann.
Als Antwort auf die verschiedenen Wünsche haben wir das Kulturmobil entworfen und gebaut: Zwei kleine Schränke bilden den Korpus. Eine Seite ist mit Türen verschließbar, die andere Seite durch Glasfenster einsehbar. An den Seiten sorgen Leisten und Einwände für vielfältige Möglichkeiten, Informationsmaterialien zu befestigen. Zudem lassen sich große Plakate und Banner in zwei einklappbaren Rahmen einspannen. Bei Bedarf kann das Kulturmobil durch klappbare Tische, Bänke und Sonnenschirme erweitert werden, sodass im Handumdrehen ein ganz eigener kleiner Raum entsteht.
Wir freuen uns sehr, das Kulturmobil nun in Aktion zu sehen!
Zum Jubiläum haben wir unsere Mitglieder, Familien und Freund*innen, Wegbegleiter*innen und Kooperationspartner*innen eingeladen, zusammen einen schönen Tag bei uns zu verbringen. Dazu haben wir unsere mobilen Stadtmöbel auf dem Gelände des Union Gewerbehofs aufgebaut und mit Girlanden und Lichterketten eine schöne Atmosphäre geschaffen. Der Tag verlief ohne viel Pathos und großen Reden, dafür entspannt mit guten Gesprächen, leckerem Essen und Getränken, Musik und vielen netten Menschen.
2010 begann die Geschichte der Urbanisten mit einer Gruppe engagierter Menschen, die die Stadt nicht nur als Wohn- und Arbeitsort, sondern als Gestaltungsraum verstanden. Aus ersten kleineren Projekten – wie kreativen Zwischennutzungen von leerstehenden Räumen oder gemeinschaftlichen Bauaktionen – entstand nach und nach ein Verein, der heute fest in Dortmund verankert ist.
Der Stadtraum wurde dabei mal temporär, mal langfristig verändert und neu erlebbar gemacht. Was bleibt, sind nicht nur Orte, die wir gemeinsam mit den Menschen geschaffen haben und die bis heute gemeinschaftlich genutzt werden. Manchmal konnten wir dabei auch die einen oder anderen ermutigen, Dinge anders zu machen, Neues auszuprobieren oder den Blick auf die Stadt mit frischen Augen zu sehen.
Nachdem nach der Feierei wieder der Alltag eingekehrt ist, möchten wir uns bei allen Menschen bedanken, die uns in den letzten 15 Jahren unterstützt haben. Wir sind noch lange nicht am Ende und wollen auch in Zukunft unsere Stadt mitgestalten – mit euch, mit neuen Ideen und mit der gleichen Begeisterung, mit der wir damals angefangen haben.
Die Feier wurde von der Freiwilligenagentur Dortmund durch den Förderfonds für bürgerschaftliches Engagement finanziell unterstützt.
Filmdreh und Klimawandel – wie passt das denn zusammen? Damit beschäftigte sich der Darstellen&Gestalten-Kurs, der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule am 12. September im Landschaftspark Duisburg-Nord und produzierte insgesamt 5 kurze Dokumentarfilme über das Industriedenkmal und dessen Rolle für den Klimaschutz.
Mark Koppe von der filmothek der Jugend NRWhat den Jugendlichen einen kleinen Einstieg in die Welt des Filmdrehs und den damit verbundenen Techniken und Werkzeugen gegeben. Nach einer weiteren Einführung zum Thema Klimawandel durch uns Urbanisten ging es los:
Die Schüler*innen haben in Kleingruppen auf dem Gelände passende Stellen und Orte ausgesucht, an denen der Klimawandel oder Klimaschutzmaßnahmen sichtbar werden und zu den jeweiligen Themen Texte verfasst. Nach dem Dreh durften die Jugendlichen ihr Videomaterial mithilfe eines Schnittprogramms zu einem kleinen Film zusammenschneiden. In den selbst gefilmten und geschnittenen Filmen zeigten die Schüler*innen die abwechslungsreiche Natur und informierten über Klimaschutz.
Sobald der Feinschliff der Filme fertig ist, werden sie auf der Website der Schrittsteine für den Klimaschutz veröffentlicht: www.schrittsteine-duisburg.de
Fotos: Marco Polk, Zoé Poll / die Urbanisten e.V.
Der Workshop fand im Kontext der Duisburger Schrittsteine für den Klimaschutz statt, in deren Rahmen im Landschaftspark außerdem vier Spielplätze umgebaut und ein kinder- und familienfreundlicher Klimaweg gestaltet wird. Das Projekt wird vom Umweltamt der Stadt Duisburg und von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg durchgeführt und mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Anpassung Urbaner Räume an den Klimawandel“ durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gefördert.
Wir haben gute Nachrichten zu verkünden: Unser Projekt „Freiluft – Kreatives Stadtlabor im Unionviertel“ wurde von Soziokultur NRW bewilligt und kann nun umgesetzt werden. Gemeinsam mit starken Partner:innen und der Nachbarschaft werden wir einen offenen Freiluft-Ort für kulturelle Bildung, Begegnung und Mitgestaltung schaffen.
Rund um die Dorstfelder Brücke treffen unterschiedliche Lebenswelten aufeinander. Es gibt viele aktive Initiativen und Einrichtungen, jedoch gab es bisher keinen zugänglichen, gestaltbaren Außenraum für alle, vom Kita-Kind bis zur Seniorin. Freiluft schließt diese Lücke und dient als offener Treffpunkt, Werkstatt und Bühne.
In einem offenen Beteiligungsprozess mit Organisationen und Menschen aus unserer direkten Nachbarschaft im Unionviertel sammeln wir Wünsche, Bedarfe und Nutzungsideen. Auch der Bau wird partizipativ gestaltet: Alle, die Lust haben, mitanzupacken, sind in der Bauwoche im Herbst herzlich willkommen. Wenn das Freiluft fertiggestellt ist, weihen wir es mit ersten Bespielungen ein und testen unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten.
So soll das Freiluft ein Ort für Kinder und Jugendliche, Familien, Nachbar:innen, Kultur- und Kreativschaffende, Schulen und Kitas, Vereine und soziale Träger – kurz: für alle, die Lust auf Mitgestaltung, Lernen und Begegnung haben – werden.
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Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein‐Westfalen und von Soziokultur NRW
Diesen August wird die Saarlandstraße in Dortmund temporär umgestaltet – es entsteht Raum für nachbarschaftliche Aktionen, Straßenfeste und kreative Mitmachangebote. Und wir sind mit dabei!
Im Rahmen der Summer Streets, einem Projekt von nordwärts, verwandelt sich die Straße in einen autoarmen Erlebnisraum für alle, der zum Ausprobieren und Mitgestalten einlädt.
Die Urbanisten bieten zwei offene Workshops an:
18. August, 13–17 Uhr: LikeAVandal – Graffiti-Workshop (ab 10 Jahren) Taucht ein in die bunte Welt der Sprayer*innen! Fill-In, Outline und Highlights – erschafft euer erstes eigenes Graffiti. Mit Sprühdosen, Pinseln und Markern bringt ihr Buchstaben zum Tanzen, setzt Schatten und lasst ein echtes Piece entstehen. Workshopleitung: Marc Übbing
22.–24. August, jeweils 13–17 Uhr: Upcycling-Workshop Kreativ, praktisch, nachhaltig: In diesem Workshop entstehen aus scheinbar nutzlosen Materialien echte Unikate, die ihr mit nach Hause nehmen könnt. Workshopleitung: Sarah Neuwirth
Die Grundschule in Brechten soll schon seit mehren Jahren renoviert werden, doch leider zieht sich der Prozess hin. Wir, die Urbanisten, wollen das nun gemeinsam mit den Lehrenden, den Schüler*innen sowie den Eltern ändern!
Die Schule ist bereits sehr runtergekommen und besteht hauptsächlich aus Asphalt. Wir haben nun vor, die Schule angenehmer zu gestalten und eine mittelfristige Alternative zu finden, damit die Schule ein schönerer und lebendigerer Ort für die Kinder wird. Die eigentlichen Renovierungen sollen dennoch in Zukunft, wie von der Stadt geplant, stattfinden.
Bei dem Projekt, dass wir nun an der Schule umsetzen, sollen die Schüler*innen mitbestimmen dürfen, wie ihre Schule aussehen soll, daran teilhaben und sogar mit anpacken. Ebenfalls sollen sich die Kinder auch auf ihrem Schulhof wohlfühlen und dort gerne ihre Zeit in den Pausen verbringen. Mit Farbe und Pinseln aber auch mit Sprühdosen werden wir die Ideen, die die Schüler*innen für das Schulgelände selbst entworfen haben, auf die Wände bringen.
Angefangen haben wir damit, dass wir am 10.02.2025 zur Brechtener Grundschule gefahren sind um den Schüler*innen die Idee noch genauer zu erläutern und Fragen der Kinder zu klären. Zuvor wurde ihnen ein Video abgespielt, indem der Projektleiter David Kory das Projekt erklärte. Wir sind von Klasse zu Klasse gegangen und waren von den vielseitigen Ideen begeistert, die die Schüler*innen aufs Papier gebracht haben. Sie hatten nämlich die Aufgabe bekommen Bilder zu malen oder Wörter und Texte zu schreiben, die sie sich an ihrer Schule mehr wünschen würden. Die vielen Ideen schauen wir uns nun genau an und kreieren daraus ein großes und kreatives Gesamtbild. Spätestens im Sommer werden wir mit der gesamten Schule die Entwürfe auf die Wand bringen.
Die Kinder waren voller Freude und Begeisterung und wollten am liebsten schon direkt loslegen. Das Projekt dient genau zu diesem Zweck: die Schule zu einem schöneren Ort und vor allem die Kinder glücklich zu machen.
Unsere Werkstatt lebt von deinem Engagement! Wir suchen dich als Teil unseres ehrenamtlichen Teams, das regelmäßig die Offene Werkstatt anbietet, Teilnehmer*innen berät und in Maschinen und Werkzeuge einweist.
Wenn du Interesse hast, diesen Ort mitzugestalten und Menschen in kreativen Prozessen zu begleiten (das macht Spaß), komm zu uns in die Werkstatt. Wir klären Fragen zu Sicherheitseinweisungen, den Ablauf der Offenen Werkstatt und hören uns gerne deine Ideen an!
Seit 2016 haben wir gemeinsam mit dem DEPOT Dortmund das Nachhaltigkeitsfestival Trash Up! entwickelt, weiterentwickelt und Jahr für Jahr realisiert. Nachdem im vergangenen Jahr ein Sommerfest auf dem Union Gewerbehof zum Thema „Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit“ stattgefunden hat, zieht die Trash Up! dieses Jahr zurück in das alte Straßenbahndepot in der Nordstadt.
Dort erwartet euch im Juni 2024 das:
TREIBHAUS DEPOT
Kulturorte als Keimzelle für nachhaltiges Handeln? Wir probieren es aus! Die Mittelhalle wird zum Begegnungsort rund um das Thema Nachhaltigkeit.
Egal ob Festival, Upcycling-Markt, Podcast oder Sommerfest – seit 2016 dreht sich bei Trash Up! alles rund um das Thema Nachhaltigkeit. Im Juni 2024 präsentiert die Veranstaltungsreihe das TREIBHAUS DEPOT: Ein offener Raum in der imposanten Mittelhalle der ehemaligen Straßenbahnwerkstatt, gestaltet von den Urbanisten. Auf einer Fläche von rund 200 m² wird gemeinsam diskutiert, gekocht und Tischtennis gespielt. Von hier aus brechen wir mit den Fahrrädern zu den urbanen Gärten in der Dortmunder Nordstadt auf und fragen uns, was eine lebendige Kulturszene braucht, um zu gedeihen.
Zu Gast sind Expert*innen aus den Bereichen Klimaforschung und Stadtgestaltung, die einen Blick auf die Grundlagen von Nachhaltigkeit werfen und tiefer in die damit verbundenen Fragestellungen eintauchen. Wo sind Kolonialismus und Klimakrise miteinander verknüpft? Inwieweit sind Frauen und Mädchen vom Klimawandel anders betroffen? Welche Räume braucht es in einer Stadt wie Dortmund, um nachhaltige Kulturarbeit zu leisten? Und was haben eigentlich Eisbohrkerne mit der ganzen Sache zu tun?
Viele Fragen und Herausforderungen, denen das Depot zusammen mit den Urbanisten auf den Grund geht und sich dafür Unterstützung ins TREIBHAUS holt: Mit am Start sind die Fachhochschule Dortmund, die Tonbande aus dem Rekorder und Train of Hope e.V.
Denn in guter Gesellschaft kann man auch herausfordernden Themen mit Spaß, Musik und Kuchen begegnen.
Herzlich willkommen im TREIBHAUS DEPOT!
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos und es ist – mit Ausnahme der Discursive Dinners – keine Anmeldung erforderlich.
Der großartige Filmer Marco Polk hat das Herbstferienprogramm 2023 mit Kamera und Mikro begleitet und als Erinnerung einen tollen Film zusammengeschnitten:
Gefördert im Rahmen des Zukunftspaket. Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es wird umgesetzt von der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und der Stiftung SPI. Der Programmteil „Kinder- und Jugendbeteiligung im Zukunftspaket“ wird verantwortet von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).
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