“Skateboard-Contest-Tour – Hier fliegen Skater durch den Fredenbaumpark” Ruhrnachrichten, 21.05.2017

Die Ruhrnachrichten berichten über den Tourstop der Skateboard-Contest-Tour im Fredenbaumpark:

Auf die Bretter, fertig, los! Am Samstag startete die erste Skateboard-Contest-Tour im Fredenbaumpark. Auf selbstgebauten Rampen des Vereins “die Urbanisten” zeigten die Skater ihr Können.

Den Bericht gibt es hier online bei den Ruhrnachrichten.

 

“Multivisionär – Ein aktueller Bericht zu den Urbanisten”, Februar 2017, Unionviertel.de

Unionviertel.de berichtet über die Arbeit der Urbanisten:

„Es macht unsere Stärke aus, dass wir aus unterschiedlichen Perspektiven denken können“, sagt Florian Artmann, Urbanist der ersten Stunde. Vor sechs Jahren gründete sich die Initiative in Dortmund. Anfangs suchte ein knappes halbes Dutzend Idealisten neue Antworten auf die Frage, wie Stadträume idealerweise gestaltet sein sollten, um die Lebensqualität der Bewohner langfristig zu erhöhen. Seither ist viel passiert.

Den Artikel gibts online auf unionviertel.de

Create your Skateplaza 2.0 und Longboardcontest – Rückblick 2016

Im Sommer letzten Jahres fand das zweite große Projekt unserer Reihe „Create your Skateplaza“ statt und war genau wie im Jahr zuvor ein voller Erfolg.

Nachdem fleißig geplant und konzipiert wurde, begann der Bau der neuen Rampen im Rahmen eines Workshops im Juli in der Halle der Skateboardinitiative Dortmund e.V. Hier wurde mit der Unterstützung vieler tatkräftiger HelferInnen bei fast schon tropischen Temperaturen gestrichen, gesägt und gebohrt was das Zeug hielt. Das Ergebnis waren ein großer Kicker mit angebauter Ledge, ein stabiles Curb sowie ein Wheelietable mit Flatrail. Allesamt wetterfest und somit auch über einen längeren Zeitraum nutzbar.

Nach erfolgreichem Aufbau transportierten wir die Rampen an ihr vorläufiges Ziel, den Vorplatz des Dortmunder U. Neben der freien Nutzung waren die Rampen in mehrere Veranstaltungen im Rahmen des “Sommer am U” eingebunden: In der Skateboardschule konnten Neulinge den Skatesport kennenlernen und zum Abschluss an einer Skateboard-Olympiade mit Disziplinen wie Skateboardlimbo und -curling, sowie dem berüchtigten “Deathrace” teilnehmen. Auf dem großen Skateboard-Contest zeigten TeilnehmerInnen aus der Region ihre neuesten Tricks, und sorgten für Spannung bei den BesucherInnen.

Die Atmosphäre war bei allen Veranstaltungen großartig und insbesondere beim Contest spielte uns, den TeilnehmerInnen und allen BesucherInnen das tolle Wetter in die Karten. Die SiegerInnen aller Wettbewerbe durften sich dank lokaler Sponsoren wie dem Titus Dortmund, SPOT und der Obtain Company über coole Sachpreise freuen.

Ein weiteres Highlight in diesem Jahr war der Longboard-Contest, für den die Brinkhoffstraße gesperrt und mit viel Flatterband und Heuballen zu einer Rennstrecke umgebaut wurde. Hierzu gehörten natürlich Wettrennen sowie Freestyle- und Dancingbattles, die auch bei den Zuschauern gut ankamen.

Zum Abschluss möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen Unterstützern bedanken, die uns geholfen haben, ein solch großartiges Projekt auf die Beine zu stellen.

Hierzu gehören die Bezirksvertretung der Innenstadt-West, der Fachbereich Jugend- und Trendsportarten des Jugendamtes Dortmund, die Volksbank Dortmund, die Skateboardintitiative Dortmund e.V. und natürlich alle tatkräftigen Helferinnen und Helfer

Urbanisten gestalten „HSP-Tisch“ auf dem Nordwärts Bürgercafé am 14.11.16

Im „Hinterhof“ der Urbanisten wird zukünftig eine Menge passieren. Die Schließung des Hoesch Spundwand und Profile GmbH, kurz HSP, und die damit verbundene Schließung des Werks sind wahrscheinlich der Beginn eines langjährigen Stadtentwicklungsprozesses, der wahrscheinlich auch das Ende der 160 Jahre alten industriellen Nutzung des Geländes bedeutet. In seiner Geschichte trug das Werk, angefangen als Bergbau- und Hüttengesellschaft 1855, viele Jahre den Namen Union und wurde damit zum Namenspaten für das kürzlich erst im Rahmen des Stadtumbau benannte Unionviertel. Das Gelände des ehemaligen Stahlwerks wird seit diesem von HSP freigezogen. Die identitätsstiftende Fläche wird sich wandeln. Wohin, das tüfteln gerade der neue Eigentümer, die Thelen-Gruppe, und die Stadt Dortmund aus.

Wir Urbanisten sehen es als unsere Aufgabe an, diesen Prozess mitzugestalten und beteiligende kreative Stadtplanung in Dortmund am Beispiel des ehem. HSP-Gelände neu zu definieren. Stadtentwicklung ist auch immer eine emotionale Aufgabe. Die Industrieunternehmen und deren Mitarbeiter*innen sind Teil der Ruhrgebietsgeschichte, die die Kraft, die Dynamik und den Stolz der Region international sichtbar machten.

Wir möchten den Stadtentwicklungsprozess mit den Menschen im Quartier, dem neuen Eigentümer, möglichen Investoren und der Stadtverwaltung in den kommenden Jahren eng begleiten und mit kreativen Mitteln zur öffentlichen Diskussion aufrufen, um den Ort mit seiner Geschichte, seiner Identität und städtebaulichen Präsenz in den Fokus der Dortmunder zu legen und eine Entwicklung zu fördern, die sich an den Bedürfnissen und Stärken vor Ort orientiert.

Als Auftakt dieses Prozesses soll das Nordwärts-Bürgercafé am 14. November 2016 dienen. Hier werden wir in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung den Beteiligungsprozess mit den Menschen vor Ort starten. Das Bürgercafé soll informieren und erste Ideen sammeln, die Stimmung vor Ort erfassen. Wir Urbanisten möchten dies als Auftakt nehmen und eine Gruppe bilden, die sich zukünftig mit dem Thema stärker befasst und an einer gemeinsamen Vision für die Flächenentwicklung arbeitet. Unsere Ziel ist es, im Nachgang zum SEiSMiC Forum temporäre Zwischennutzungen und sukzessive Investitionen zu organisieren bzw. zu begleiten um die langfristige Transformation des Areals zu beeinflussen.

Unsere lokalen und internationalen Netzwerke aus Wissenschaft und Praxis möchten wir weiterhin in diesen Stadtentwicklungsprozess einbinden. Wir haben hier das Glück, am Anfang eines großen Umbauprozesses zu stehen und damit die Chance unsere Vision einer modernen Gesellschaft, in der die Bewohner*innen ihren Lebensraum eigenverantwortlich mitgestalten und ihre individuellen Ressourcen zusammenschließen: lokal, kreativ, lebendig.

Hier geht’s zur Anmeldung!

 

“Eine Stadt zum Anbeissen”, Magazin 51°, 01.11.2016

Im neuen Magazin 51° der Stiftung Mercator findet sich ein Bericht zum Thema Urbanes Gärtnern und Urbane Landwirtschaft, in welchem auch die Urbanisten vertreten sind.

Tobisch und seine Mitstreiter werten zum Beispiel brachliegende Flächen zum Garten auf – urbane Landwirtschaft von Bürgern initiiert und den Behörden unterstützt. Auf diese Weise entstanden unter anderem Gemeinschaftsgärten wie der Bürgergarten Kleine Heroldwiese in der Dortmunder Nordstadt.

Das Magazin mit dem Artikel “Eine Stadt zum Anbeissen” könnt ihr hier herunterladen.

“Upcycling – Was hat es mit dem neuen Trend auf sich?”, Lokalpatriot DEW21, November 2016

Das Magazin “Lokalpatriot” der DEW21 berichtet über Upcycling, stellt unseren Upcycling-Spezialisten Thomas Zigahn (Tanz auf Ruinen) im Portrait vor und kündigt das Trash-Up Festival an:

Seit anderthalb Jahren ist die Rheinische Straße 137 seine [Thomas Zigahns] neue Heimatbasis, direkt neben den Urbanisten, für die er sich engagiert. Hier ist auch die Idee für das Upcycling-Festival Trash Up! entstanden. „Bundesweit gibt es bisher nur zwei Messen dieser Art und in NRW sind wir die ersten“, betont er nicht ohne Stolz. […[ Herzstück der Veranstaltung ist eine „Markthalle“, die die ganze Bandbreite upgecycelter Waren und Produkte zeigt – von nützlich über dekorativ bis entzückend.

Hier geht’s zum Magazin als PDF im Netz.

“IAT startet Projekt zur Urbanen Produktion – Leben und Arbeiten zurück in die Stadt”, IDW, 19.10.2016,

Der Informationsdienst Wissenschaft über das neu gestartete Projekt “Urbane Produktion”:

Die Renaissance der Stadt als Wohn- und Arbeitsstandort steht im Mittelpunkt eines Forschungsprojektes, das am Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) startet. […] Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt soll in den nächsten drei Jahren untersuchen, wie Urbane Produktion funktioniert und welche ökonomischen, sozialen und ökologischen Wirkungen erwartet werden können. Das IAT arbeitet in dem interdisziplinären Forschungsvorhaben zusammen mit der Stadt Bochum, der InWIS GmbH (Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft und Stadt- und Regionalentwicklung) und dem Verein „Die Urbanisten“ (Dortmund).

Hier findet ihr den Artikel im Netz

Mit der Sonne entlang der Emscher nach Mengede!

Vor kurzem haben die Urbanisten im Rahmen eines Gestaltungsprojekts in Zusammenarbeit mit der Emschergenossenschaft zu einer Fahrrad-Picknick-Tour entlang der Emscher nach Mengede eingeladen. Die Idee dahinter: Impressionen von der Route sowie aus Mengede einzusammeln, um diese dann einem Künstler für die Entwurfsarbeit zur Verfügung zu stellen.

30 Grad und strahlende Sonne empfingen die TeilnehmerInnen am Dortmund U (Startpunkt der Tour). Nach einer kurzen Instruktion über das Projekt ging es dann los in Richtung Mengede. Nach den ersten Metern entlang der heimatlichen Rheinischen Straße fuhren wir auf die Emscher-Rad-Route. Nach einer wunderbaren Fahrt zwischen Feldern und Wiesen, vorbei am Deusenberg und der Kokerei-Hansa und durch Mengede erreichten wir unser Ziel am Pumphaus welches im Zuge des Projekts gestaltet werden wird. Bei einem Kaltgetränk wurden die Eindrücke ausgetauscht und sich der warmen Abendsonne erfreut. Als Abschluss der Tour wartete ein leckeres Picknick vor Ort und ein Sprung ins kühlende Wasser des Dortmund-Ems-Kanals nur wenige hundert Meter des zugestaltenden Pumphauses. Es war ein rundum gelungener Tag.

Ein besonderer Dank geht an die TeilnehmerInnen der Tour, die Emschergenossenschaft und an Franz-Josef Fedrau vom Heimatverein Mengede e.V. Herrn Fedrau trafen wir zufällig auf unserer Erkundungstour in Altmengede unweit der historischen Fachwerkhäuser und er konnte uns sehr viel wissenswertes über Mengede und die Geschichte des Stadtbezirks erzählen, es war die optimale Ergänzung zu den subjektiven Eindrücken der TeilnehmerInnen. Wir sind gespannt wie dieser Input in die Gestaltung des Pumphauses an der Emscher miteinfließen wird.

Vielen Dank!

David Kory

Create Your Skateplaza 2.0 – Ergebnisse der Workshops, Skaten am U und Contest

Die Neuauflage unseres Projektes Create Your Skateplaza geht jetzt in die heiße Phase, und alles ist ein wenig größer als letztes Jahr. Förderer des Projektes sind in diesem Jahr neben der Bezirksvertretung Innenstadt West das Jugendamt Dortmund: Büro für Kinder- und Jugendinteressen und die Dortmunder Volksbank. Zusammen mit der Skateboardinitiative Dortmund wurden wieder Skaterampen gebaut, die zur sportlichen Betätigung auf den Vorplatz des Dortmunder U einladen.

Ende Juli starteten 21 TeilnehmerInnen in unseren Workshops zum Skaterampenbau und kreierten mehrere skatebare Elemente für den Vorplatz des Dortmunder U. An zwei Wochenenden wurden die Rampen geplant, die Materialien gründlich vorbereitet und schlussendlich zusammengebaut. Dafür war jede Menge Fleißarbeit notwendig, doch der Spaß kam auch nicht zu kurz. In lockerer Atmosphäre lernten sich die TeilnehmerInnen kennen und tauschten sich aus, z.B. beim gemeinsamen Grillen. Nebenbei wurden noch T-Shirts mit dem Create your Skateplaza 2.0 Logo bedruckt, alle TeilnehmerInnen durften sich eines der T-Shirts mitnehmen.

Nach Fertigstellung der Rampen wurden die Rampe dann vom Dietrich-Keuning-Haus mit einem Transporter des Jugendamtes zum Dortmunder U gebracht. Hierfür waren aufgrund des hohen Gewichts der Rampen zahlreiche Helfer notwendig, auch die WorkshopteilnehmerInnen packten kräftig mit an. Nachdem die Rampen am Dortmunder U ihren Standort am Dortmunder gefunden hatten, wurden sie in den letzten Wochen ausgiebig befahren. Die Rampen laden an allen Wochentagen zum freuen Skaten rein, zudem bietet die Skateboardinitiative bis Ende August an drei Tagen in der Woche eine Skateboardschule an. Pro Termin haben in den letzten Wochen bis zu 20 interessierte Skaterinnen mitgemacht. Die weiteren Daten in diesem Monat findet ihr unter Termine. Den Abschluss der Skateboardschule markiert die Skate-Olympiade am Sonntag, den 21.08.2016 von 12:30 bis 15:00 Uhr. Jeder kann mitmachen, die Anmeldung ist kostenlos und es gibt Sachpreise zu gewinnen.

Der Höhepunkt des Projektes folgt allerdings erst noch, denn am 27.08.2016 geht es richtig rund: Ein Skateboard-Contest mit mehreren Disziplinen und ein Longboardcontest locken ab 12:00 Uhr SkaterInnen und Neugierige zum Dortmunder U. Unsere Contest-Sponsoren Titus Dortmund, S.P.O.T Bochum, und Obtain sorgen für schöne Sachpreise. Das tagesfüllende Programm wird abgerundet vom zeitgleich stattfindenen Oneness Festival im Rahmen des Sommer am U.

Offizielle Premiere des „Street Art Bingo” im Unionviertel

Hier ein kleiner Rückblick für Alle die nicht dabei sein konnten. Wer noch mehr erfahren will, meldet sich am besten gleich an oder ließt den aktuellen Bericht  in der Juli-Ausgabe des Bodo-Straßenmagazins.

Bei strahlendem Sonnenschein und sintflutartigen Regenfällen feierte das Street Art Bingo am 21.05. und 18.06.2016 im Dortmunder Unionviertel Premiere.

Mehr als 25 Spieler trafen sich pro Termin, um das erste Urban Game von Die Urbanisten auszuprobieren. Nach einer kurzen Einführung wurden Teams gebildet und die anfangs wildfremden Menschen vertieften sich in strategischen Planungen, Kennenlerngespräche und nicht zuletzt in die super gelungenen Spielkarten. Doch mit der Beschaulichkeit war es schnell vorbei, als die Teams loszogen um in ihren Spielfeldern möglichst viele Punkte zu sammeln und das gegnerische Team zu besiegen.

Dabei gingen die Gruppen mit unterschiedlichen Taktiken an die Aufgaben heran. Manche ließen sich eher treiben und versuchten, mit aufmerksamen Blick die Straßen des Unionsviertels nach Street abzusuchen. Andere forschten zielstrebig nach ganz bestimmten Kunstwerken und fragten dabei regelmäßig Passant*innen um Rat. Wieder andere konzentrierten sich auf die interaktiven Zusatzaufgaben, was für viele Lacher auf allen Seiten sorgte. Sichtlich ihren Spaß hatten etwa die italienischen Austauschstudenten, als sie von einem der Teams etwas schüchtern mit Komplimenten überhäuft wurden. Ein befragter Anwohner wollte die ihm gezeigte Karte direkt behalten, konnte aber zur Herausgabe des Souvenirs bestochen werden – mit einem gemeinsamen Foto.

Nach zwei Stunden Spielzeit, trafen sich die Teams wieder im Uniongewerbehof. Bei Kaffee und viel zu viel köstlichem Kuchen werteten die konkurrierenden Teams – nun wieder gemeinsam – ihre Ergebnisse aus. Die Spieler zeigten sich gegenseitig ihre Bilder und Videos, erzählten von ihren bunten Erlebnissen mit Anwohner*innen und ständig vielen Sätze wie  „Habt ihr dieses gefunden?“ und „Wo war denn jenes?“. Alle waren überrascht und fasziniert von der Fülle an Street Art im Unionviertel. Bei so viel Begeisterung war es auch plötzlich gar nicht mehr so wichtig, welche Teams schlussendlich gewonnen hatten.

Wir haben großartiges Feedback von den Mitspielern erhalten. Danke dafür, uns hat es auch sehr viel Spaß gemacht! Als Anregung an uns als Veranstalter nehmen wir mit, dass wir die Informationstexte zu den einzelnen Kategorien und Kunstwerken in Zukunft als kleinen Reader anbieten, so dass alle Teilnehmenden zuhause weiter recherchieren und sich ausführlicher informieren können.

NÄCHSTE SPIELTERMINE

Bildschirmfoto 2016-05-09 um 21.47.33Für die kommende Termin sind noch Plätze frei, wer also auch (oder nochmal) unser Urban Game spielen möchte, sollte sich möglichst rechtzeitig anmelden unter urbangames@dieurbanisten.de.

16.07.2016 | Teilnahmegebühr 15,- € pro Person (Ermäßigung möglich)*

20.08.2016 | Teilnahmegebühr 15,-€ pro Person  (Ermäßigung möglich)*

17.09.2016 | Teilnahmegebühr 15,- € pro Person  (Ermäßigung möglich)*

*Für Schüler, Studenten und Erwerbslose gilt eine ermäßigte Teilnahmegebühr von 7,- Euro pro Person. Die angegebenen Termine finden nur bei einer verbindlichen Teilnehmeranzahl ab 20 Personen statt. Sollte ein Termine zu wenige Anmeldungen haben, geben wir dies spätestens eine Woche vor der jeweiligen Veranstaltung den bisherigen Teilnehmern per Email bekannt.

Ab 20 Personen bieten wir auch Gruppenangebote an zusätzlichen Terminen an.