Rückblick auf die TRANSURBAN Residency in Dortmund

Rückblick auf die TRANSURBAN Residency in Dortmund

Im Sommer 2021 wurde in Dortmund im öffentlichen Raum experimentiert. Die TRANSURBAN Residency hat durch künstlerische Interventionen einen Ort verändert und eingeladen, dabei mitzumachen.

Die TRANSURBAN Residency “BUILDING COMMON SPACES” zeigte zwischen dem 15. August und 12. September 2021 wie urban art und partizipative Stadtgestaltung zusammenkommen können. Zwischen den drei Stadtbezirken Huckarde, Innenstadt-West und -Nord ist unter der Mallinckrodtbrücke mit der tatkräftigen Unterstützung aus Zivilgesellschaft, Forschung und Kunst ein neuer Treffpunkt entstanden. Roberto Cuellars multifunktionale Skulptur, die “Bühne”, sowie weitere Interventionen Studierender der FH und tu Dortmund bilden den neuen Dortmunder DIY-Skatepark am südlichen Rand Huckardes.

Bautage sowie Musik- und Diskussionsveranstaltungen haben den bislang trostlos wirkenden Ort während der Residenzwochen zum Leben erweckt, neue Freundschaften sind entstanden. Dabei wurde am beliebten Emscherradweg auf die großen Dortmunder Transformationsprojekte Speicherstraße, Kokerei Hansa und Stahlwerk Union – die in direkter Nachbarschaft liegen – aufmerksam gemacht. Die Bürger:innen wurden vor Ort zu Prosument:innen der Stadt, also Produzent:in und Konsument:in in einem, und kamen aus der reinen Beobachtungs- und Kommentierungsfunktion heraus ins Machen. Auch konnten durch den neuen Treffpunkt Anregungen zur geplanten Emscherpromenade und zur Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 bei den zuständigen Stellen eingebracht werden.

Da wir die Verstetigung bereits bei der Projektskizze im letzten Jahr mitgedacht haben, bildet das Ende der Residenz gleichzeitig den Anfang der weiteren bürgerschaftlichen Aneignung des Ortes. Die Skateboardinitiative Dortmund wird den Ort unter der Mallinckrodtbrücke in den kommenden Jahren mit vielen Interessierten weiterentwickeln und Zugänge, insbesondere zur Nordstadt, vereinfachen.

Urbane Kunst als Motor und Medium für urbane Aushandlungen

Durch die gemeinschaftlichen Entwicklung und Nutzung von öffentlichen Räumen kann man diese der Stadtgesellschaft bedarfsgerecht und niederschwellig zugänglich machen und dadurch eine Neubetrachtung initiieren. Hierbei spielt die Kunst eine entscheidende Rolle: Künstlerische Arbeiten, kreative Methoden und vielschichtige Betrachtungsebenen nehmen Menschen ganz anders mit als konventionelle Methoden der Wissenschaft und Planung. Hier passiert emotionaler Zugang und experimentelles Lernen vor Ort statt – wie in konventionellen, stadtplanerischen Methoden – verkopfte Auseinandersetzung in geschlossenen Räumen, vor der viele Menschen Angst oder Unlust verspüren.

Kunst ermöglicht durch Experimente im öffentlichen Raum eine spielerische Auseinandersetzung damit, was die Planung für die Menschen vor Ort konkret bedeutet und wie sie sich beteiligen können. Künstlerische Interventionen dienen als transformative Aktion, als Ausgangspunkt des Dialogs über Entwicklungen, schaffen Strukturen für Ko-Produktion und können raumspezifische städtebauliche Handlungspapiere passgenau inhaltlich ergänzen. Die Kunst bietet also eine Hilfestellung und Brücke zwischen dem Selbermachen von Stadt und herkömmlichen Planungsstrukturen und den damit einhergehenden Aushandlungsprozessen.

…und was hat Skaten mit Stadtentwicklung zu tun?

Skateboard fahren ist kein Trendsport sondern ein wichtiger Teil unserer Kultur geworden. Streetskating verändert die Wahrnehmung und Nutzung von Stadt. Stadtmobiliar wird angeeignet und neu interpretiert. Rebellische Akte und unmittelbare Körpererfahrungen verändern den öffentlichen Raum, schaffen sozialen Zusammenhalt. Kleine Interventionen bilden neue Treffpunkte, verursachen friedliche Lebendigkeit.

Das Skaten hat Impulse für die Möglichkeiten und Entwicklungsziele entlang der Emscher gesetzt und für Beteiligung und Kunst als Teil von Stadtentwicklung geworben. Skater:innen nutzen und produzieren Stadt selbst. Im Einklang mit den Regeln, gern auch darüber hinaus. Wie sie das tun, hat sich in der Vergangenheit immer wieder verändert. Neues kam hinzu, Altes blieb oder veränderte sich, sodass wir heute eine Vielfalt an Möglichkeiten zum Skaten in Städten vorfinden. Gerade DIY-Skateparks bauen auf aktive Gemeinschaften auf, die die Gestaltung ihres Umfeldes aktiv herbeiführen.

Wir plädieren deshalb dafür, Skaten als Kunst und Kunst als Teil von Stadtentwicklung ernst zu nehmen, um kommunikativ, integrierend und übergreifend öffentliche Räume zu nutzen. Und, um das offene, herzliche und bodenständige Miteinander weiter zu stärken, das in Dortmund gang und gäbe ist und warum alle Besucher:innen gerne wiederkommen. Wir empfinden die Verankerung dieser – mehr oder weniger – neuen informellen Beteiligungskultur des Do-it-Yourself als sinnvoll für die Stadtentwicklung der Zukunft.

 

Zum Hintergrund TRANSURBAN

TRANSURBAN vernetzt Städte, ihre Akteure und öffentlichen Räume mit und untereinander. Es regt an, den Möglichkeitsraum Stadt städteübergreifend zu betrachten, voneinander zu lernen und zu profitieren. Somit bezieht sich das „Trans“ nicht nur auf das „Über”schreiten von räumlichen, strukturellen oder formellen Grenzen, sondern auch auf das “Über”queren von Disziplinen. Denn das Programm verbindet eine Vielzahl an lokalen und internationalen Akteur*innen aus Kunst & Kultur, Forschung & Lehre sowie Verwaltung & Politik miteinander. Ziel ist es, gegenseitiges Verständnis im Umgang mit dem öffentlichen Raum zu fördern und Synergien in der Gestaltung von Stadtraum durch Kunst und Kultur zu generieren.

Die TRANSURBAN Residency wird das Potenzial öffentlicher und brachliegender Räume als Orte für Gemeinschaft, Begegnung und Austausch durch lokale und internationale Künstler*innen, Stadtforscher*innen sowie Stadtbewohner* innen und Studierende untersucht und erlebbar gemacht.

www.trans-urban.de

Kooperation & Förderung

Die TRANSURBAN Residency 2021 unter der Mallinckrodtbrücke gestaltete sich im Verbund mit einem vielfältigen Netzwerk bestehend aus Hochschulen und lokalen Initiativen. Hierzu zählten die Projektpartner die Urbanisten e.V. (Projektleitung Prozessraum Dortmund) und die Programmpartner Baukultur Nordrhein-Westfalen, FH Dortmund (Fachbereich Design, Studiengang Szenografie und Kommunikation sowie das interdisziplinäre Forschungsprojekt ARDEAS mit den Studiengängen Sozialwissenschaft, Architektur und Design), TU Dortmund (Studiengang Raumplanung), TH Köln (Studiengang Städtebau NRW) und die Skateboardinitiative Dortmund, ohne die das Projekt so nicht möglich gewesen wäre, sowie die Medienpartner coolibri, kultur.west und urbanana und die Locationpartner Emschergenossenschaft und Lippeverband an die unser großer Dank geht, da sie das Projekt ermöglicht haben.

TRANSURBAN Urban Art in NRW und der TRANSURBANE Kongress am 5.6./6.6.21 wurden gefördert durch das Förderprogramm Regionale Kulturpolitik des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Kulturbüro der Stadt Dortmund, dem Referat Kultur der Stadt Gelsenkirchen und der Bezirksvertretung Dortmund Innenstadt-West.

Die TRANSURBAN Residency in Gelsenkirchen und Dortmund wurde gefördert durch das Förderprogramm #heimatruhr des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Parallel, im TRANSURBAN Kontext laufende Projekte, die auf bevorstehende größere Transformationsorte aufmerksam gemacht, lokale Akteure und die Nachbarschaft einbezogen und neue Wege zur Emscher sichtbar gemacht haben, wurden gefördert durch die Bezirksvertretung Huckarde und die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord der Stadt Dortmund.

Presse und Veröffentlichungen

https://www.wirindortmund.de/dortmund/ein-skatebares-kunstwerk-134120
https://dringeblieben.de/videos/transurbaner-kongress-1
https://www.art-in.de/ausstellung.php?id=7699
https://www.nordstadtblogger.de/mit-kunst-zu-mehr-nachhaltigkeit-transurban-residency-findet-dieses-jahr-in-dortmund-und-gelsenkirchen-statt/
https://baukultur.nrw/projekte/transurban-residency-building-common-spaces/
https://baukultur.nrw/artikel/auftakt-von-transurban-building-common-spaces-kongress/
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/video-dortmunds-skater-finden-eine-neue-bleibe-plus-1668401.html
https://www.dorstenerzeitung.de/dortmund-innenstadt/skatepark-am-wasser-selbstgebaute-rampen-im-einklang-mit-der-natur-w1668176-p-4000310273/
https://www.waltroper-zeitung.de/dortmund/mit-video-das-ist-dortmunds-neuester-skatepark-w1668401-11000059139/
https://www.kulturwest.de/inhalt/ortsnah/
https://dortmund-kreativ.de/2021/08/25/transurban-residency-dortmund/
https://www.creative.nrw.de/news/artikel/transurban-urban-art-in-nrw.html
https://www.fh-dortmund.de/news/spurensuche-unter-der-mallinckrodtbruecke.php
https://www.e-c-c-e.de/news-detail/transurban-building-common-spaces-phase-zwei-startet.html

 

 

 

Skateboard-Olympiade und Abschluss-Contest

Skateboard-Olympiade und Abschluss-Contest

Am 20.08.2017 war es wieder so weit: Zusammen mit der Skateboardinitiative Dortmund und dem Jugendamt haben wir im Rahmen des Abschlusses der Skateboardschule am Dortmunder U die geschicktesten und schnellsten Nachwuchs-Skateboarder gesucht und gefunden. Bei der diesjährigen Skateboardolympiade traten die 14 Olympioniken und Olympionikinnen in vier verschiedenen Disziplinen gegeneinander an.

Die erste Disziplin, der Slalom, forderte von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen viel Geschick und ein gutes Brettgefühl, um die Hütchen als Schnellste bzw. Schnellster zu durchfahren und somit die ersten wichtigen Punkte in der Gesamtwertung zu erlangen. Danach ging es beim Skateboard-Limbo erneut um viel Geschicklichkeit, aber auch die Kreativität der Fahrerinnen und Fahrer war gefragt, um auch noch die letzten Zentimeter herauszuholen und die Stange ohne Berührung zu unterfahren. Der Rekord aus dem letzten Jahr wurde hier geschlagen und beträgt nun 30 Zentimeter!

Die zweite Hälfte der Punkte wurde dann beim Wheelie-Contest (auf zwei Rollen fahren) und dem 150-Meter-Rennen (Deathrace) verteilt, das am Ende noch einmal alles von den abgekämpften Sportlerinnen und Sportlern abverlangt hat. Als erster ist Dean Galasso durch das Ziel geflitzt, der auch beim Wheeliecontest die beste Balance besaß und sich somit den Gesamtsieg sicherte. Die Silber- und Bronzemedaille gingen an Lasse Weber und Till Stricker. Alle Gewinner durften sich über tolle Sachpreise freuen.

 Abschlusscontest als „vierter Tourstop“

Mit über 20 Teilnehmern war auch der Abschlusscontest unserer Dortmund-Tour am 26.08.2017 ein voller Erfolg. Zu entspannter Musik des gleichzeitig stattfindenden Oneness-Festivals gaben hier alle Fahrerinnen und Fahrer in zwei Durchgängen ihr Können auf dem Brett zum Besten. Das Finale aller bereits während der Tour und am Samstag qualifizierten wurde dann mit insgesamt 12 Fahrern ausgetragen.

Sieger wurde hier Erik Springborn. Der zweite Platz ging an Max Schwanitz und Dritter wurde Mats Schulte. Auch dieses Mal gab es für die Gewinner viele Sachpreise zu gewinnen.

Neben dem Contest war insbesondere die mobile Miniramp der Skateboardinitiative ein Highlight, das viele Skaterinnen und Skater anzog und noch bis spät in die Nacht Treffpunkt war.

Insgesamt blicken wir auf einen spannenden Sommer mit vielen tollen Veranstaltungen zurück und bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern, der Skateboardinitiative Dortmund, dem Jugendamt der Stadt Dortmund, dem Dortmunder U, der Volksbank Dortmund und allen Teilnehmenden und ZuschauerInnen für die sehr ausgelassene und gute Stimmung, die uns allen eine großartige Zeit beschert hat.

Skate Plaza Projekt mit T-Shirt Kauf unterstützen

Skate Plaza Projekt mit T-Shirt Kauf unterstützen

Sie sind fertig, die „Create Your Skateplaza“ T-Shirts!  Eine gute Botschaft für alle Teilnehmer und Interessierte des Skateprojektes sowie der Skateboardschule. Das  Skateprojekt gibt es mittlerweile seit drei Jahren und ist mittlerweile fester Bestandteil des Stadtbildes. Die Projektkooperationspartner der Urbanisten sind die Skateboard-Initiative Dortmund e.V., das Büro für Kinder- und Jugendinteressen des Jugendamtes und das Dortmunder U.

Im Rahmen des Create Your Skate Plaza Projekts wurden dieses Jahr auch T-Shirts entworfen. Diese gibt es in schwarzer und in weißer Ausführung. Die T-Shirts wurden selbst bedruckt. #handmade

Die Größenauswahl reicht von S bis XL. Jedoch sind auf Grund der großen Nachfrage einige Größen schon fast vergriffen. Also ranhalten Leute, wenn ihr Interesse habt! Die Investition von 10€ pro T-Shirt lohnt sich. Die Qualität der Shirts ist hochwertig und der Erlös kommt dem Skate-Projekt zugute.

Eure Unterstützung ist uns und den Teilnehmern des Projekts wichtig. Wir freuen uns über jeden, der uns mit einem Kauf unterstütz! Dafür bekommt ihr ja auch ein stylisches T-Shirt zurück. Die Auswahl an verschiedenen Prints soll demnächst noch ausgeweitet werden.

Zukünftig soll es auch Urbanisten T-Shirts geben. Seid also gespannt auf noch weitere selbst designte und bedruckte Ausführungen des #Quartiersshirt. Die aktuellen Modelle sind bei TITUS in Dortmund, in der Skathalle Keuninghaus und im Urbansten Büro zu kaufen. Wir halten euch über die Entwicklungen auf dem Laufenden und vergesst nicht, euch bei Interesse jetzt noch ein T-Shirt zu sichern.

 

Create Your Skateplaza auf den Ruhrgames 2017

Create Your Skateplaza auf den Ruhrgames 2017

Vom 15.- zum 18. Juni waren die Urbanisten und das Team von Skateaid mit den mobilen Rampen  und einer Minirampe vom im Stadion Rote Erde präsent. Alle die beim Zuschauen der Profis selbst Lust bekamen, konnten in unserem Skateparcours das Skaten unter professioneller Anleitung ausprobieren. Insbesondere die jüngere Generation (jüngster Teilnehmer: 20 Monate alt) sammelte erste Erfahrungen auf dem Skateboard. Schoner, Helme und Skateboards konnten kostenlos ausgeliehen werden.

Bei der Ausrichtung der richtigen Fußstellung bis zu den ersten Erfahrungen im Rampenfahren haben sich alle Teilnehmer und auch die Eltern als äußerst ehrgeizig erwiesen und hatten beim Lernen der ersten Moves eine Menge Spaß. Vielleicht standen da ein paar Profis der nächsten Generation das erste Mal bei uns auf dem Board! Am nächsten Tag hatten dann auch die Älteren noch einmal die Möglichkeit sich in einer Ü18-Session auf unserem Parcour auszuprobieren.

Rückblickend war es ein Wochenende mit einer super Stimmung und wir freuen uns über alle, die wir vom Skateboarding begeistern konnten!

Für alle Interessierten, die diese Möglichkeit bei den Ruhrgames verpasst haben, findet während der Sommerferien die Skateboardschule kostenfrei jeden Donnerstag und Sonntag zwischen 12.30 und 15.00 Uhr am Dortmunder U statt!

 

Create Your Skateplaza 3.0 am Dortmunder U – Die Rampen stehen

Create Your Skateplaza 3.0 am Dortmunder U – Die Rampen stehen

Ab dem 01.06.2017 stehen die Skaterampen wieder im Rahmen des dreimonatigen “Sommer am U” zur freien Benutzung auf dem Vorplatz des Dortmunder U´s bereit. Viel Spaß!

Unser Projekt  „Use your Skateplaza“ umfasst neben der Ende Juli startenden Skateboardschule in diesem Jahr zusätzlich eine Dortmund-Tour, die aus vier Skateboardwettbewerben in 4 Stadtteilen besteht. Unter https://dieurbanisten.de/mitmachen/ findet ihr bald alle Termine.

 

Guter Start für Create Your Skateplaza – 1. Tourstop im Fredenbaumpark

Guter Start für Create Your Skateplaza – 1. Tourstop im Fredenbaumpark

Am letzten Samstag war der erste Tourstop im Fredenbaumpark. Zahlreiche Besucher schauten gespannt den akrobatischen Einlagen der 21 Teilnehmer des ersten Contests zu. Das Alter der Teilnehmer lag zwischen 12 & 31 Jahren. Nach den Qualifikationsrunden kamen die fünf besten Teilnehmer in die Finalrunde, welche aus zwei weiteren Runs á einer Minute bestanden. Nach diesem spektakulären Finale standen schlussendlich die ersten fünf Plätze fest. Der erste des Tourstops hat sich automatisch für das Finale am 26.08.2017 am Dortmunder U qualifiziert:

  1. Dennis Reinhold
  2. Danny Klarhold
  3. Max Schwanitz
  4. Spike Grandt
  5. Stefan Fröhlich

 

Der nächste Tourstop findet nach den Ruhrgames (15. – 18. Juni am Stadion Rote Erde) am 24.06.2017 am Stadthauspark (Hinter der S-Bahnhaltestelle Stadthaus) statt. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Runde der Create your Skateplaza Tour Dortmund und freuen uns auf euch!

 

“Skateboard-Contest-Tour – Hier fliegen Skater durch den Fredenbaumpark” Ruhrnachrichten, 21.05.2017

“Skateboard-Contest-Tour – Hier fliegen Skater durch den Fredenbaumpark” Ruhrnachrichten, 21.05.2017

Die Ruhrnachrichten berichten über den Tourstop der Skateboard-Contest-Tour im Fredenbaumpark:

Auf die Bretter, fertig, los! Am Samstag startete die erste Skateboard-Contest-Tour im Fredenbaumpark. Auf selbstgebauten Rampen des Vereins “die Urbanisten” zeigten die Skater ihr Können.

Den Bericht gibt es hier online bei den Ruhrnachrichten.

 

Create Your Skateplaza 2.0 – Ergebnisse der Workshops, Skaten am U und Contest

Create Your Skateplaza 2.0 – Ergebnisse der Workshops, Skaten am U und Contest

Die Neuauflage unseres Projektes Create Your Skateplaza geht jetzt in die heiße Phase, und alles ist ein wenig größer als letztes Jahr. Förderer des Projektes sind in diesem Jahr neben der Bezirksvertretung Innenstadt West das Jugendamt Dortmund: Büro für Kinder- und Jugendinteressen und die Dortmunder Volksbank. Zusammen mit der Skateboardinitiative Dortmund wurden wieder Skaterampen gebaut, die zur sportlichen Betätigung auf den Vorplatz des Dortmunder U einladen.

Ende Juli starteten 21 TeilnehmerInnen in unseren Workshops zum Skaterampenbau und kreierten mehrere skatebare Elemente für den Vorplatz des Dortmunder U. An zwei Wochenenden wurden die Rampen geplant, die Materialien gründlich vorbereitet und schlussendlich zusammengebaut. Dafür war jede Menge Fleißarbeit notwendig, doch der Spaß kam auch nicht zu kurz. In lockerer Atmosphäre lernten sich die TeilnehmerInnen kennen und tauschten sich aus, z.B. beim gemeinsamen Grillen. Nebenbei wurden noch T-Shirts mit dem Create your Skateplaza 2.0 Logo bedruckt, alle TeilnehmerInnen durften sich eines der T-Shirts mitnehmen.

Nach Fertigstellung der Rampen wurden die Rampe dann vom Dietrich-Keuning-Haus mit einem Transporter des Jugendamtes zum Dortmunder U gebracht. Hierfür waren aufgrund des hohen Gewichts der Rampen zahlreiche Helfer notwendig, auch die WorkshopteilnehmerInnen packten kräftig mit an. Nachdem die Rampen am Dortmunder U ihren Standort am Dortmunder gefunden hatten, wurden sie in den letzten Wochen ausgiebig befahren. Die Rampen laden an allen Wochentagen zum freuen Skaten rein, zudem bietet die Skateboardinitiative bis Ende August an drei Tagen in der Woche eine Skateboardschule an. Pro Termin haben in den letzten Wochen bis zu 20 interessierte Skaterinnen mitgemacht. Die weiteren Daten in diesem Monat findet ihr unter Termine. Den Abschluss der Skateboardschule markiert die Skate-Olympiade am Sonntag, den 21.08.2016 von 12:30 bis 15:00 Uhr. Jeder kann mitmachen, die Anmeldung ist kostenlos und es gibt Sachpreise zu gewinnen.

Der Höhepunkt des Projektes folgt allerdings erst noch, denn am 27.08.2016 geht es richtig rund: Ein Skateboard-Contest mit mehreren Disziplinen und ein Longboardcontest locken ab 12:00 Uhr SkaterInnen und Neugierige zum Dortmunder U. Unsere Contest-Sponsoren Titus Dortmund, S.P.O.T Bochum, und Obtain sorgen für schöne Sachpreise. Das tagesfüllende Programm wird abgerundet vom zeitgleich stattfindenen Oneness Festival im Rahmen des Sommer am U.

Create Your Skateplaza 2.0 geht an den Start

Create Your Skateplaza 2.0 geht an den Start

Nach den positiven Erfahrungen aus dem letzten Jahr bauen und gestalten die Urbanisten und die Skateboardinitiative Dortmund auch in diesem Sommer wieder Skaterampen, die vom 25. Juli bis zum 27. August zum freien Skaten vor dem U einladen.

Bau und Gestaltung erfolgen an vier Workshop-Terminen im Juli mit allen interessierten SkaterInnen und HobbyschrauberInnen in der Skatehalle im Dietrich Keuninghaus Leopoldstraße 50-58, 44147 Dortmund in Kooperation mit der Skateboardinitiative Dortmund e.V. Meldet euch dazu bitte an unter info@dieurbanisten.de.

Nebenbei bietet die Skateboardinitiative für alle Anfänger oder die, die es werden wollen, donnerstags und sonntags von 12.30 – 15.00 Uhr eine Skateboardschule an. Beim letzten Skateschuletermine gibt es am Ende eine Skateolympiade.

Am 27. August findet zudem eine Abschlussveranstaltung mit Contest und guter Laune parallel zum Hip-Hop Jam statt.

Keine aktuellen Veranstaltungen
Create Your Skateplaza 2.0 geht an den Start

Create your Skateplaza am Dortmunder U – Ein Rückblick

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Unser Projekt Create your Skateplaza hat in diesem Sommer den Vorplatz des Dortmunder U’s erfolgreich zu einem urbanen Treffpunkt für die gesamte Dortmunder Skateszene gemacht. Zusammen mit vielen Teilnehmern aus dem Quartier sowie aus Dortmund und Umgebung errichteten wir skatebare Kunstobjekte und gestalteten diese dann gemeinsam mit Farbe, Pinseln und Sprühdosen. Auf den fertigen Rampen wurde dann im Rahmen der Veranstaltung „Sommer am U“ an zwei Terminen geskatet, zum krönenden Abschluss gab es einen Skate-Contest.

Der Contest lief parallel zur HipHop-Jam, somit schallte im Hintergrund tolle Livemusik, die gut zum Skaten passte. Zahlreiche Besucher beider Veranstaltungen schauten den Skatern begeistert zu. Der Skatecontest bestand aus zwei Disziplinen: Zum einen der „Best Line“ Contest, bei dem die Skater möglichst viele Tricks  hintereinander stehen mussten. Zum Anderen der „Best Trick“ Contest, bei dem die Skater an zwei ausgewählten Skateobjekten den schwierigsten und besten Trick stehen sollten.

Der Gewinner des „Best Line“ Contests war Dennis Klepping der mit den schönsten und meisten Tricks hintereinander punkten konnte. Den „Best Trick“ Contest konnte Timo Meiselbach mit einem Frontside-three-sixty Ollie aus dem Kicker bis ins Flat für sich entscheiden. Insgesamt nahmen elf Skater am Wettbewerb teil. Die beiden Erstplatzierten gewannen tolle Sachpreise, aber auch die danach folgenden Plätze nahmen einige Preise mit nach Hause. Die Preise wurden freundlicherweise von „SPOT“ aus Bochum  sowie „Bean-Skateboards“ aus Essen bereitgestellt.

Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Skater und Zuschauer waren sehr begeistert von der Veranstaltung und wünschten sich zukünftig mehr davon.

Create Your SkatePlaza – Die Rampen sind fertig

Create Your SkatePlaza – Die Rampen sind fertig

Der Bau- und Gestaltungsworkshop beim Projekt „Create Your Skateplaza am Dortmunder U“ am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg. Bei bestem Sommerwetter wurde gesägt, geschraubt, geflext und gestaltet. Vielen Dank an all die fleißigen Helferinnen und Helfer, es hat riesigen Spaß gemacht mit Euch!

An den kommenden beiden Wochenenden laden die Urbanisten e.V. und die Skateboard Initiative Dortmund e.V. nun im Rahmen der Veranstaltung „Sommer am U“ zum Skaten auf dem Vorplatz des Dortmunder U ein.

SKATEN AM DORTMUNDER U

  • 15.08. 2015 Eröffnung & Freies Skaten (16-22 Uhr)
  • 16.08.2015 Skateboardschule (17-20 Uhr) Freies Skaten (20-22 Uhr)
  • 22.08.2015 Contest (14-19 Uhr) Freies Skaten (19-22 Uhr)

Das Projekt Create Your Skateplaza wird mit Mitteln des Quartiersfonds Rheinische Straße unterstützt.

Create Your Skateplaza auf Facebook

Create Your Skateplaza – Projekt startet diese Woche

Create Your Skateplaza – Projekt startet diese Woche

Sei dabei wenn ab 08.08.2015 unsere neue Workshop-Reihe „Create Your Skateplaza“ an den Start geht. Für den Vorplatz des Dortmunder U errichten wir skatebare Kunstobjekte, die wir zusammen mit Euch bauen und nach Euren Wünschen kreativ gestalten wollen. Im Anschluss laden die Urbanisten e.V. und die Skateboard Initiative Dortmund e.V. an drei Terminen zum Skaten ein.

Folgende Aktionen sind geplant:

Rampen Workshop bei Die Urbanisten e.V.

(Mit Voranmeldung unter info@dieurbanisten.de Betreff: Skateplaza)

  • 08.08. – 09.08.2015 Planung und Bau (Jeweils 10-18 Uhr)
  • 10.08. – 11.08.2015 Gestaltung der Rampen (Jeweils 12-18 Uhr)

Skaten am Dortmunder U

  • 15.08. 2015 Eröffnung Skaten (16-22 Uhr)
  • 16.08.2015 Skateboardschule (17-20 Uhr) Freies Skaten (20-22 Uhr)
  • 22.08.2015 Contest (14-19 Uhr) Freies Skaten (19-22 Uhr)

Das Projekt Create Your Skateplaza wird mit Mitteln des Quartiersfonds Rheinische Straße unterstützt.