Unsere Werkstatt lebt von deinem Engagement! Wir suchen dich als Teil unseres ehrenamtlichen Teams, das regelmäßig die Offene Werkstatt anbietet, Teilnehmer*innen berät und in Maschinen und Werkzeuge einweist.
Wenn du Interesse hast, diesen Ort mitzugestalten und Menschen in kreativen Prozessen zu begleiten (das macht Spaß), komm zu uns in die Werkstatt. Wir klären Fragen zu Sicherheitseinweisungen, den Ablauf der Offenen Werkstatt und hören uns gerne deine Ideen an!
Wie wichtig ein Akkuschrauber ist, weiß jede und jeder, die oder der schonmal etwas mit Holz gebaut, ein Regal an die Wand gebracht oder einen Schrank aufgebaut hat.
Um den fachgerechten Umgang mit einem Akkuschrauber zu erlernen, haben wir in diesem Jahr einen Werkzeugführerschein für Offene Werkstätten, Schulen und Bildungseinrichtungen entwickelt, der sich genau mit dieser wichtigen Maschine beschäftigt: „Der Akkuschrauber! Was kann er? Was macht er? Und wie arbeite ich sicher mit ihm?“
Zur Erprobung der Materialien haben wir den Prototyp des Werkzeugführerscheins in zwei Workshops mit Jugendlichen getestet, anschließend evaluiert und entsprechend weiterentwickelt.
Im Rahmen des Herbstferienprogramms „Mach Deine Ferien!“ konnten Kinder aus dem Dortmunder Westen in der Urbanisten Manufaktur ihren eigenen Hocker mit dem Akkuschrauber bauen. Viele der Kinder hatten keinerlei Erfahrung und lernten an dem Tag den richtigen Umgang mit dem Akkuschrauber.
Auch die Kinder und Jugendlichen, die Anfang Dezember 2023 an einem partizipativen Bauworkshop in Bönen teilnahmen, hatten größtenteils zum ersten Mal einen Akkuschrauber in der Hand. Anhand des Prototyps konnten wir ihnen die Bedienung erklären und es entstand eine tolle Sitzlandschaft.
Der Werkzeugführerschein kann von Werkstätten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen als Lehr- und Lernmaterial genutzt werden. So können Kinder, Jugendliche und handwerklich unerfahrene Erwachsene neue Fähigkeiten erlernen, die sie befähigen, handwerklich tätig zu werden.
Die Erstellung des Maschinenführerschein für den Akkuschrauber und dessen Erprobung wurde durch die Förderung der Drosos Stiftung möglich gemacht.
Hintergrund:
Gemeinsam mit dem Verbund Offene Werkstätten und vielen anderen Orten des Selbermachens arbeiten wir seit 2020 daran, die Online-Plattform Cowiki zu entwickeln und haben im vergangenen und diesem Jahr dafür an Maschinen-Handbüchern und einem Weiterbildungsprogramm für Offene Werkstätten gearbeitet.
Ein ereignisreiches Jahr mit vielen spannenden Projekten liegt hinter uns. Gemeinsam wollen wir einen Blick auf die Highlights und Erfolge des vergangenen Jahres werfen – vom diesjährigen gemeinschaftlichen Sommerfest Trash Up! zum Mitmachen über das Weiterbildungsprogramm CoWiki bis hin zu urbanen Kunstwerken im öffentlichen Raum, zahlreichen Vorträgen und Stadtführungen, Ferienprogrammen und spannenden Beteiligungsprozessen.
Im Jahr 2023 freuten wir uns über die rege Nutzung unserer “Offenen Werkstatt”, die oft mehrmals im Monat für alle, die Freude am Selbermachen haben, geöffnet war. Im Projekt “CoWiki”, das Flo, Lars und Kevin gemeinsam mit dem Verbund der Offenen Werkstätten und anderen Orten des Selbermachens vorantreiben, entstand ein „Handbuch zum sicheren Arbeiten mit der Formatkreissäge“.
Die lang ersehnte Eröffnung der neuen Aquaponik-Forschungsanlage auf der Kokerei Hansa markiert einen weiteren Meilenstein, ebenso wie der erfolgreiche Abschluss des langjährigen Forschungsprojektes ProGIreg, an dem Nils und Jonas beteiligt waren.
Eine weitere Besonderheit in diesem Jahr waren unsere Ferienprogramme im Sommer und Herbst, die unser Team, bestehend aus Svenja, Clara, David, Jonas, Annette, Lars, Kevin und Nele, auf die Beine gestellt hat und die die Kinder und Jugendlichen ermutigten, selbst aktiv zu werden. Vom Kochen über Graffiti bis hin zum Erlernen neuer praktischer Fähigkeiten wie dem Bau von Hockern, Tischen und Spielen. Durch praktisches Tun, gemeinsames Handeln und Selbermachen erhoffen wir uns ein langfristiges Empowerment der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Im Jahr 2023 startete das Projekt Duisburger Schrittsteine zum Klimaschutz, in dem mehrere Grünflächen ökologisch und klimafreundlich umgestaltet werden. Die Urbanisten übernehmen vier Teilprojekte, darunter die Entwicklung von Beteiligungsmaßnahmen, die Konzeption von drei Klimalehrpfaden und die Öffentlichkeitsarbeit. Ein Highlight war der Beteiligungsstand im Landschaftspark Duisburg Nord, bei dem mit über 100 Menschen, insbesondere Kindern und Jugendlichen, wertvolle Gespräche über die Umgestaltung von Spielplätzen geführt wurden. Das Team um Jonas, Jan und Annette wird im kommenden Jahr weitere Beteiligungsaktionen durchführen und die Klimalehrpfade inhaltlich weiterentwickeln.
Inmitten dieser spannenden Aktivitäten fanden vier von Kevin und Svenja moderierte Netzwerktreffen statt, die als Plattform für Austausch, Vernetzung und gemeinsame Ideenentwicklung für das beeindruckende Trash Up!-Sommerfestival am 19. August 2023 dienten. Das kollaborative Festival, das von einem Team aus 20 Urbanisten in Zusammenarbeit mit dem DEPOT Dortmund entwickelt wurde, fand im Unionviertel statt und zog rund 600 Besucher an. Diese einzigartige Veranstaltung war das Ergebnis der Ideen und Visionen der Akteurinnen aus dem Unionviertel, die während unserer Netzwerktreffen entstanden sind. Das Angebot reichte von Mitmachaktionen für Kinder, einem Ideenmarkt zur Präsentation nachhaltiger Produkte und Initiativen, informativen Vorträgen bis hin zu Kunst- und Kulturausstellungen.
Der Winterfunk auf dem Dorstfelder Wilhelmsplatz bildete den feierlichen Abschluss der gemeinsamen Zeit und des Jahres 2023. Kevin, Lisa-Marie, Svenja und Flo verwandelten in Kooperation mit den Stadtteildemokraten und dem Stadtteilladen Wilma den Platz für einen Sonntagnachmittag in einen gemütlichen Ort mit Lichterketten, Lagerfeuer, Musik, Literatur, Stockbrot und heißen Getränken und schufen so einen einladenden Treffpunkt.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die durch ihre Kreativität und gemeinsame Anstrengung diese Projekte im Jahr 2023 möglich gemacht haben. Danke auch an unsere zahlreichen Kooperationspartner*innen, unser tolles Netzwerk und die Förderorganisationen.
3 Tage Power-Programm für das Cowiki Projekt – auch dieses Mal wieder im wunderbaren Habitat in Augsburg!
Das Jahr geht zu Ende, aber der letzte Balken ist noch nicht gesägt, die letzten Hobel noch nicht gefallen und die letzte Naht noch nicht geschweisst! Das ist natürlich klar, denn in Offenen Werkstätten geht es rund um die Uhr und über das Jahr hinweg Zugänge. Richtige Pausen gibt es hier nicht – denn diese besonderen Freiräume für Projekte, Orte, an denen Menschen sich treffen um kreativ und schaffend wirken können, sind gleichzeitig auch Räume des stetigen und andauernden Prozesses. Eine Idee jagt die nächste! Ein Projekt stößt das andere an! Ein Mensch inspiriert und befähigt den nächsten!
Damit diese wunderbaren Gefüge aus Austausch, Arbeit, Kreativität und Gemeinschaft geschmiert laufen, haben wir uns erneut gemeinsam mit Personen aus Werkstätten aus verschiedenen Städten Deutschlands zusammengefunden, um uns mit essentiellen Elementen unserer Arbeit als Werkstattleitende auseinanderzusetzen. Im Rahmen des “Cowiki Weiterbildungsprogramms” haben wir einen 3-tägigen Workshop entwickelt, welcher als Prototyp für Weiterbildungszwecke für alle in Offenen Werkstätten tätigen dienen soll. Menschen, die ehrenamtlich oder anderweitig an diesen Orten arbeiten, möchten wir ermöglichen, ihrer Arbeit und ihrem Engagement nach besten Wissen und Gewissen nachzugehen. Da Offene Werkstätten durchaus komplexe und fordernde Arbeitsumfelder sein können, ist es uns ein Anliegen, Erfahrungen und Wissen, welches bereits an den verschiedenen Werkstätten existiert, zu sammeln, zu destillieren, in eine adäquate und ansprechende Form zu bringen und dieses dann an die Community weiterzugeben. Dieser Prozess ist nun schon etwas länger im Gange: Ein Ergebnis davon ist und war nun der gemeinsam in Augsburg durchgeführte Weiterbildungsprogramm!
Freitag – Teil 1: Meine Rolle als anleitende Person Ein gut ausgestatteter Werkzeugkoffer lebt vor allem von einem: Seiner vielseitigen Zusammenstellung der jeweils passenden Tools Genauso vielseitig und flexibel muss eine anleitende Person in einer Offenen Werkstatt sein. Immerhin hat man es im Arbeitskontext mit einer großen Bandbreite von fachlichen und sozialen Situationen zu tun, in denen kommuniziert werden muss und in denen man eigenen, fachlichen und der Werkstatt als Institution entsprechenden Ansprüchen gerecht werden muss. Werkstattleitende bzw. anleitende Personen müssen sich also darüber bewusst sein, wie und warum sie wie kommunizieren, sei es bei der Einweisung in Maschinen, bei der Leitung von Gruppenworkshops oder bei der Werkstattführung für Interessierte aus Zivilgesellschaft oder (Kommunal-) Politik. Der erste Teil des Workshops konzentrierte sich also auf die Frage nach der eigenen Wirkung in sozialen und kommunikativen Situationen. Gemeinsam wurden hier in intensiven Sessions Mimik, Gestik, Sprache und andere Parameter des persönlichen bzw. professionellen Auftretens reflektiert. Für viele der Teilnehemde konnten hier wichtige Selbsterkenntnisse über den eigenen “Auftritt” gewonnen werden, die sicherlich gewinnbringend in die jeweiligen Werkstätten getragen werden können.
Samstag – Teil 2: Ab an die Säge mit dem prototypischen Einweisungs-Handbuch für Formatkreissägen. In diesem Jahr hat sich bei der Arbeit mit den verschiedenen Partnerwerkstätten vor allem um ein Thema gedreht: Der Prototyp für ein Einweisungs-Handbuch zum sicheren, präzisen und effizienten Arbeiten mit der Formatkreissägen. Nun sollte dieses extrem fortgeschrittene Projekt auf Praxistauglichkeit geprüft werden. Glücklicherweise gab es in der Gruppe mehrere Personen ohne Kenntnisse an der Formatkreissäge – die perfekten Versuchskaninchen also! Während Lars von den Urbanisten also entlang des Handbuches den sechs Säge-Noviz*innen eine Einweisung gab, beobachteten alle anderen das Geschehen, machten sich fleißig Notizen an die Ränder ihrer Handbuchprototypen, stellten Zwischenfragen und trugen gemeinsam zu einer sehr konstruktiven und ausführlichen Auseinandersetzung mit dem Handbuch bei. Im Anschluss wurde in großer Runde reflektiert und die Wahrnehmungen der verschiedenen Perspektiven, Einweiser, Eingewiesene und Beobachter, floßen zusammen in einen pointierten Feinschliff des Handbuchs! Spätestens die im Feedback gefallenen Bekundungen zur unbedingtem Willen das Handbuch künftig in der eigenen Werkstatt nutzen zu wollen zeigte, dass sich die intensive Arbeit an diesem neuen Wissensvermittlungstool vollends gelohnt hat und hier ein wichtiger Meilenstein zur Qualitätssicherung der Arbeit in Offenen Werkstätten geleistet wurde.
Sonntag – Teil 3: Fragen rund um das Thema Sicherheit
Sonntag ging es vor allem um Gefährdungsbeurteilungen. Wie erstelle ich eine passend für meine Werkstatt und was sind die gesetzlichen Vorschriften hierbei? Im Netzwerk haben wir vorbereitend gemeinsam darüber nachgedacht wie ein Status Quo für Werkstätten aussehen kann. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden nun im Plenum besprochen und in größerer Runde diskutiert. Generell ging es um die Frage: Wie gewährleiste ich den Menschen, die in meiner Werkstatt arbeiten, größtmögliche Sicherheit bei gleichzeitig größtmöglicher Freiheit und Zugänglichkeit an und zu den Maschinen und Werkzeugen. Dieses Thema ist ein heikles: Denn als Anleitende möchten wir schließlich alle, dass unsere Werkstätten keine unnötigen Gefahren bereithalten bzw. wir alle möglichen Gefahren so gut es geht transparent und im besten Falle ein Eintreten auch so unwahrscheinlich wie möglich machen.
Und dazwischen: Die Goldgruben der informellen Leichtigkeiten Solche Workshop-Wochenenden können häufig sehr intensiv sein, denn immer gilt es bestimmte Ziele zu erreichen und Themen abzuhandeln. Doch gerade in der Community der Offenen Werkstätten, bei denen alle Orte und dort arbeitende und sich engagierende Menschen äußerst individuelle Geschichten, Herangehensweisen, Motivationen und Vorraussetzungen haben, ist es wichtig, informellen Raum für gegenseitigen Austausch über die kleinen und großen Fragen der Werkstattwelt zugeben. Genau dafür nutzten wir die Abende des Wochenendes – hier konnte gefachsimpelt, sich über Herausforderungen oder Zukunftspläne ausgetauscht oder über mögliche weitere Kollaborationen gesprochen werden. Wahnsinnig bereichernd! Ergebnis – Hut ab, Daumen dran!
Das Wochenende war ein voller Erfolg: Nicht nur konnte das Handbuch noch ein letztes mal ausführlich von vielen kritischen Augen in der Praxis untersucht werden, es konnten auch wichtige Fragen bezüglich Sicherheit und Recht geklärt und ein Bewusstsein für die eigene Rolle als Anleitende Person geschärft werden. Dem Netzwerk der Offenen Werkstätten und dem dort stattfindenen ehrenamtlchen Engagement werden die Ergebnisse des Weiterbildungsprogramms sicher schon in naher Zukunft zu Gute kommen! Wir sind jedenfalls sehr gespannt auf die weitere Arbeit im Netzwerk und an den Weiterbildungsinhalten – das Wochenende hat uns als Jahres-und Projektabschluss deutlich vor Augen geführt, wie notwendig und gewinnbringend der kollaborative Wissensaufarbeitungs-, -verbreitungsprozess im Rahmen eines solchen Weiterbildungsprogramms für die Community ist. Gemeinsam an dem Ausbau unserer Arbeitsstrukturen und Kompetenzen zu arbeiten ist unserer Meinung nach absolut notwendig für die weitere Qualifikation von Offenen Werkstätten als elementarer Orte transformativer sozialer, konsumkritischer, produktiver, ökonomischer und ökologischer Prozesse. In dem Sinne hoffen wir, noch bei vielen weiteren Gelegenheiten mit den Menschen aus dem Netzwerk der Offenen Werkstatt zusammenarbeiten zu dürfen! Vielen Dank an alle beteiligten Werkstätten und vor allem an das Habitat in Augsburg für die fantastische Gastfreundschaft!
Gefördert wird das Projekt CoWiki Weiterbildungsprogramm 2023 im Rahmen des “Bildungsturbos” von:
Winterfunk – hierin steckt der sowohl der Funke, also das Knistern, das Glimmen, das wohlig-warme Beisammensein in Lagerfeuermanier, als auch der Funk, die Musik, das Lebendige, der (soziale) Groove und das gemeinsame Tanzen. Ein perfekter Name also für eine unserer letzten Aktionen für dieses Jahr! Denn gemeinsam mit Wilma Dorstfeld, den Quartiersdemokraten, jugenstil.NRW, Woodcabin und Pour Coffee haben wir ein fantastisches kleines Winterfest für Menschen aus dem Dortmunder Westen auf die Beine gestellt.
Gerade in den kälteren und dunkleren Monaten des Jahres ist es wichtig, Menschen verstärkt in ihren Quartieren die Möglichkeit zu geben sich im öffentlichen Raum zu begegnen, ihn zu nutzen und auf angenehme Weise dort zu verweilen. Natürlich sind vielerorts Weihnachtsmärkte mit ihren Lichtern, Gerüchen und sonstigen Reizen ein beliebter Zufluchtsort. Allerdings ist der kommerzielle Charakter und die City-Lage der Weihnachtsmärkte durchaus auch sehr exkludierend. Mit Winterfunk wollten wir den Menschen aus Dorstfeld und Umgebung einen Raum geben, der von allen genutzt werden kann: einladend, kommunikativ und zugänglich!
Fotos: Marco Polk
Kleines Fest – große Freuden!
So wurde der Dorstfelder Wilhelmsplatz für einen Sonntagnachmittag zu einem hell von Lichterketten und Lagefeuer erleuchtetem Platz für Musik, Literatur, Stockbrot und warme Getränke. Mit ein paar Pavillons, einer großen Feuerschale, bunten Strahlern und gemütlichen Sitzmöbeln aus unserem Urbanisten-Depot war schnell ein kleines Festgelände gezaubert!
Während einige Gäste (Alterspanne lockere 2 – 90 Jahre) gezielt und mit großer Erwartung für und an die Lesung des Buches von Maritgen Matter “Ein Schaf für ein Leben”, gelesen von Barbara Feldbrugge, vorbeikamen, sind andere ganz spontan bei ihrem Sonntagsspaziergang auf die Veranstaltung gestoßen. Völlig ungeplant verbrachten so mehrere Personen und ganze Familien ihren Nachmittag auf dem Wilhelmsplatz. Und immer dann, wenn der Bann der Lesung – denn von Bann muss bei der wunderbaren Vortragsweise der Theaterpädagogin Barbara Feldbrugges die Rede sein! – gebrochen wurde, sorgte das Dortmunder Impro-Quartet “Astro Groove Collective” für magische Klänge an Gitarre, Bass, Keys und Drums. Sanfte Funk, Blues und Disco-Rock Sounds begleiteten so nicht nur die Winkerfunken von ihrem Weg des knisternden Holzes rauf in den angenehm klaren Dortmunder Winterhimmel, sondern sorgten auch für zahlreiches wippen, wackeln, kippeln und klatschen über den ganzen Platz verteilt. Und natürlich war auch für aktive und kreative Hände und Geister etwas geboten: Wer Lust hatte, konnte bei einem Upcyclingstand von Woodcabin schmuckhafte Winterdekoration wie z.B. Girlanden oder Christbaumkugeln basteln.
Danke!
Wir bedanken uns herzlich bei all unseren Kooperationspartnern, den vielen Menschen, die den Nachmittag so bereichert haben und natürlich bei unseren Projektförderen, ohne die das ganze überhaupt nicht zustande gekommen wäre!
Dieses Projekt, gefördert durch das Programm Kreativ.Quartiere Ruhr des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und umgesetzt vom European Centre for Creative Economy, wurde von zahlreichen Künstlern, Kulturschaffenden, Initiativen und Bewohnenden aus dem Dortmunder Westen ins Leben gerufen.
Gemeinsam mit Jugendlichen haben wir die Unterführung zum Halterner See in Haltern am See gestaltet. Nach einem zweitägigen Workshop haben wir mit den Jugendlichen Ideen gesammelt und Fotos für Fotocollagen geschossen. Unser Künstler Pepe Peps hat dann aus den Ideen und Collagen einen Gesamtentwurf erstellt. Gemeinsam mit den Jugendlichen des Trigons Haltern am See haben wir dann den Entwurf umgesetzt. Mit Pinsel und Sprühdosen entstand das Kunstwerk “Auf zum Ufer/Ab an den See”.
Vielen Dank für das Vertrauen an die Stadt Haltern am See und für die tolle Kooperation an das Trigon. Ganz besonderer Dank an unsere Jugendlichen für diese wunderbare Teamleistung und das tolle Gesamtwerk. Für eine buntere Stadt!
Schon vor längerer Zeit haben wir gemeinsam mit Oliver Mark im Auftrag der Stadt Recklinghausen eine Brücke in Suderwich gestaltet. Nachdem die Baustelle dort fertiggestellt ist, können wir an dieser Stelle endlich Bilder der Gestaltung präsentieren. Vielen Dank an die Stadt Recklinghausen für das Vertrauen und unser Umsetzungteam. All colors are beautiful!
Nach der Unterführung Schlachthofbrücke in Richtung Recklinhausen Süd ist es die zweite Typocollage, die wir mit Oliver Mark in Recklinghausen realisiert haben.
Die ersten Planungen für das Projekt liefen bereits Ende 2022. Anfang 2023 wurden diese dann konkreter, finalisiert und mündeten dann in dem Antrag bei der Hamburgischen Kulturstiftung. Nach der erfreulichen Zusage der Fördermittel ging es in die Planung des Projekts. Mit der Zusage eines öffentlich sichtbares Objekt auf dem Gelände der Stadtteilschule Wilhelmburg, unserem Kooperationspartner, entschloss sich die Schule dazu, dass sich das Kunstprofil der Klasse 8E unter Leitung von Kathrin Dworatzek für die Zeit unseres Projekts, ebenfalls mit urbaner Kunst beschäftigten und in ihrem Kunst-Unterricht dem Projekt zuarbeiten kann.
Für Projekt bedeutete es, das ein Teil des Kunstprofils sich dann auch an den Wochenenden in unserem Angebot zusammengefunden hat, mit den anderen Jugendlichen zusammentraf und gemeinsam neue Kunstformen- und Techniken erlernt, an dem Entwurf geschmiedet sowie das finale Wandbild unter der Leitung von David Kory und Paul Manzey alias Pepe Peps umgesetzt hat.
Die Teilnehmenden haben in dem Projekt Wissen und Fähigkeiten über die Kunstformen Urban Art und Graffiti erfahren, spielerisch das eigenene Viertel erkundet, eigene Kunstwerke kreeirt, die Ausstellung “Eine Stadt wird bunt” im Museum für hamburgische Geschichte besucht, einen Entwurf entwickelt und dann final umgesetzt.
Bei dann schon herbstlichen, fast winterlichen und schweren Bedingungen wurde unter großem Einsatz ein wunderbares Kunstwerk zum Thema „Gegensätze – Ich bin Ebbe und ich bin auch Flut“ geschaffen. Ein Sinnbild für emotionales auf und ab im alltäglichen, aber auch mit Blick auf die persönlichen Geschichten der einzelnen Teilnehmer*innen. Besonders schön war zu sehen wie aus kleinen Grüppchen und Einzelpersonen über die Termine eine große Gruppe gewachsen ist.
Wir bedanken uns bei der Hamburgischen Kulturstiftung und dem Förderprojekt “FreiRÄUME!” für die Förderung, bei HKL24 für die Unterstützung einer Arbeitsbühne sowie bei unserem Kooperationspartner der Stadtteilschule Wilhelmsburg für das Vertrauen und ganz besonders der Klasse 8e unter der Leitung von Kathrin Dworazek für die Unterstützung!
Dieses Jahr haben wir ein besonderes Sommerferienprogramm auf die Beine gestellt: den FutureClub 2023. Zusammen mit Partnerorganisationen aus dem Dortmunder Westen haben wir Workshops zu den Themen Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung entwickeln und realisiert. Wie schon im Vorgängerprojekt 2020, dem ersten FutureClub, konnten junge Menschen kostenlos an den spannenden Bildungsangeboten teilnehmen. Dabei haben sie neue Fähigkeiten erlernt, um im Alltag nachhaltiger zu leben und zu konsumieren, haben sich mit der Zukunft ihres Lebensumfeldes auseinandergesetzt und eigene Visionen für die Stadt der Zukunft entwickelt.
Im Unverpacktladen Frau Lose konnten die Kinder selbst Kosmetik herstellen. In einem Workshop von der uzwei im Dortmunder U, haben die Teilnehmenden ihre Zukunftsvisionen mithilfe von Virtual Reality dargestellt. Im Jugend Kultur Café konnten die Kinder Kunstwerke aus scheinbarem Müll erstellen und haben nebenbei etwas über den Wertstoff und die Müllproblematik gelernt. Im Repair Café für Kinder vom Mütterzentrum Dortmund wurden Spielzeuge und Fahrräder repariert und wieder nutzbar gemacht. Auf einem großen Wandbild wurde mit den Urbanisten und den Künstler Pepe Peps positive Bilder der Zukunft gestaltet und mit dem Werkstattteam der Urbanisten haben die Kids eine große Zukunftsplattform gebaut, von der aus man auf das brachliegende HSP-Gelände blicken und über zukunftsfähige Nachnutzungen ins Gespräch kommen kann.
Die Ergebnisse aus dem Sommerferienprogramm wurden dann beim Trash Up! Sommerfest 2023 am 19. August auf dem Union Gewerbehof präsentiert. Ein großes Dankeschön an die Partnerorganisationen:
Frau Lose e.V
Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Dortmund e.V.
Stadt Dortmund – Jugend- und Kulturcafé
uzwei im Dortmunder U
Depot Dortmund
Union Gewerbehof für Ökologie und soziales Wirtschaften
VMDO - Verbund soziokultureller Migrantenorganisationen (Haus der Vielfalt)
Das Projekt wurde gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung. Mit Drittmittel von der Bezirksvertretung Dortmund Innenstadt-West konnten wir das Sommerferienprogramm kostenfrei anbieten.
Am 19. August 2023 fand das beeindruckende Trash Up! Sommerfest statt. Das Format, entwickelt vom DEPOT Dortmund, durfte im Unionviertel zu Gast sein und hat rund 600 Besuchende angelockt. Die Veranstaltung war das Ergebnis mehrerer Netzwerktreffen und basierte auf den Ideen und Visionen der Akteurinnen aus dem Unionviertel.
Besucher*innen hatten die Möglichkeit, an verschiedenen Mitmachaktionen teilzunehmen und neue Fähigkeiten zu erlernen. Die Workshops reichten vom Paper Up Workshop & Printverschnipselungen vom Depot über Upcycling mit Sarah Neuwirth von Woodcabin bis hin zu Sevengardens – Malen mit Naturfarben im AWO BunkerPlus Garten. Kinder konnten an einer Pflanzaktion und Bewegungswerkstatt des Mütterzentrums teilnehmen und ihren Fahrrädern einen Check-up geben. An der neu gebauten Community Kitchen wurde außerdem fleißig Pasta produziert und Pesto mit Basilikum aus unserem Auqaponik-Gewächshaus selbstgemacht.
Neben den Mitmachaktionen gab es auch informative Vorträge, die den Besucher*innen Input und neue Impulse haben. Ein Vortrag mit dem Titel “African Food Innovations” präsentierte innovative Konzepte wie Hydrokultur, Aquaponik und Insektenproduktion. Ein weiterer Vortrag mit dem Titel “Connecting the dots” widmete sich den kolonialen Verbindungen von gestern bis heute und wurde von Welthaus e.V. und der Stadt Dortmund organisiert. Ein englischsprachiger Vortrag mit Kwabena Obiri Yeboah, betitelt “Nnoboa Space: Co-creating a sustainable future for young artists and designers”, beleuchtete die Arbeit junger Künstlerinnen und Designerinnen für eine nachhaltige Zukunft. Weitere Vorträge beschäftigten sich mit Themen wie Ernährungswende, Energiewende und nachhaltigem Lifestyle.
Die Kunst- und Kulturausstellungen sorgten für eine inspirierende Atmosphäre auf dem Fest. Der Future Club präsentierte Filme der uzwei und zeigte repariertes Spielzeug, Graffiti und Müll auf Leinwand sowie Beauty-Produkte, die im Rahmen des Sommerferienprogramms selbst hergestellt wurden. Der LiteraturraumDortmundRuhr zeigte eine Multimedia-Präsentation mit dem Titel “WELTLITERATURRAUMDORTMUNDRUHR” und DJ David Curtis sorgte draußen mit seinem Solar Soundmobil für musikalische Unterhaltung.
Bei den Exkursionen hatten Interessierte die Möglichkeit, verschiedene Garten- und Gewächshausprojekte in und um Dortmund kennenzulernen. Unter anderem gab es Führungen durch das Unionviertel und eine Audioführung durch das Urbanisten Gewächshaus sowie eine Fahrradexkursion durch Gartenprojekte in der Nordstadt. Auch die Aquaponik-Gewächshäuser auf der Kokerei Hansa, die im Projekt ProGIReg entwickelt und gebaut wurden, konnten besichtigt werden.
Der Ideenmarkt bot zahlreiche Möglichkeiten, nachhaltige Produkte und Initiativen kennenzulernen. Unter anderem stellten sich die Bibliothek der Dinge, BürgerEnergie Dortmund, Klimabildung e.V., Caritas, Janine Despaigne, das Deutsche Kochbuchmuseum, Parents for Future und der Unverpacktladen Pur – loses & feines vor. Kulinarisch versorgt wurden die Gäste von Frau Lose, Hitzefrei und Neues Schwarz.
Ein Hightlight war die Open Stage, die eigens für das Festival vom Werkstattteam gebaut und von tollen lokalen Künstler*innen mit Leben gefüllt wurde: krassTexta & Typo, Stranger Sound, Markus Veith, Atacama, Clara Sinn, Ezra und Eisheiss.
Der Tag wurde mit einem großen abschließenden Community Pasta Dinner beendet, bei dem sich alle Beteiligten und interessierten Besucher*innen nochmal austauschen konnten.
Das Ziel des Trash Up! Sommerfests war es, ein großes Netzwerktreffen zu schaffen und über die Aktivitäten im Unionviertel und Dortmund ins Gespräch zu kommen. Dabei sollten neue Netzwerke geknüpft und alte Netzwerke wiederbelebt werden. Zusätzlich sollte Bildung für nachhaltige Entwicklung gefördert und die Sichtbarkeit von Kultur- und Nachhaltigkeitsakteur*innen verbessert werden.
Das Trash Up! Sommerfest war ein voller Erfolg und hat einmal mehr gezeigt, dass viele Menschen in Dortmund und Umgebung sich für eine nachhaltige Zukunft engagieren und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Wir freuen uns bereits auf die Planungen von und mit dem DEPOT Dortmund für die nächste Trash Up!
Fotos: Marco Polk
Finanziert wurde die Trash Up! durch das Programm „Kreativ.Quartiere Ruhr“, die durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen erfolgt und von der ecce – european centre for creative economy GmbH – umgesetzt wird, und Mitteln der Bezirksvertretung Innenstadt-West. Die Open Stage wird gefördert durch die LAG Soziokultur und die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord. Das Sommerferienprogramm Futureclub wurde gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung und von der Bezirksvertretung Innenstadt-West unterstützt. Die mobile Küche wurde gefördert Aktionsplan Soziale Stadt der Stadt Dortmund. Das vorgelagerte Kinoprogramm “Wie wollen wir in Zukunft leben?” wurde unterstützt durch die LAG Soziokultur und die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord.
Es ist soweit! Wir können mit Freuden das vollständige Programm für das Trash Up! Sommerfest 2023 am 19. August auf dem Union Gewerbehofpräsentieren. Entstanden aus einem kollaborativen Prozess mit tollen Menschen, Organisationen und Unternehmen aus dem Dortmunder Westen und der ganzen Stadt könnt ihr euch auf vielfältige Programmbeiträge rund um Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung freuen.
Entstanden ist das Projekt, das durch das Programm Kreativ.Quartiere Ruhr vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und vom european centre for creative economy umgesetzt wird, durch viele Kunst- und Kulturschaffende, Initiativen und Bewohnende aus dem Dortmunder Westen
Neben Mitmachaktionen sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, könnt ihr euch Impulse anhören, mit Expert:innen in den Dialog treten, bei Exkursionen spannende Orte kennenlernen, auf dem Ideenmarkt Inspiration und schöne Dinge finden oder euch kulinarisch verwöhnen lassen. Außerdem gibt es eine Open Stage, auf der Künstler:innen eine Auftrittsmöglichkeit haben und ihre Texte, Musik und Performances vortragen.
Parallel werden beim Trash Up! Sommerfest 2023 auch die Ergebnisse und Arbeiten aus dem Sommerferienprogramm 2023 “Futureclub – Machen macht Bock” präsentiert, das durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung gefördert und von der Bezirksvertretung Innenstadt-West unterstützt wird.
Zudem wird die Community Kitchen mit Mitteln des Aktionsplan Soziale Stadt im Rahmen der Trash Up! 2023 eingeweiht. Als krönenden Abschluss wird es um 19 Uhr ein großes Community Dinner mit Pasta und Pesto an einer langen Tafel geben zu dem alle Besuchenden herzlich eingeladen sind!
Im Vorfeld und zur Einstimmung auf das Trash Up! Sommerfest zeigen wir im Kino SweetSixteen Filme zum Thema “Wie wollen wir in Zukunft leben?”und gehen mit Filmemacher:innen und Expert:innen in den Austausch. Unterstützt wird das Projekt durch die LAG Soziokultur und die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord.
Die Veranstaltung wird als Fortführung des erfolgreichen Nachhaltigkeits-Festival Trash up!, dass das DEPOT seit 2016 in Kooperation mit uns veranstaltet, organisert.
Am 19.08.23 findet das diesjährige kollaborative Trash Up! Sommerfestival im Union Gewerbehof statt – mit interessierten und engagierten Personen und Gruppen aus Dortmund möchten wir einen facettenreichen, informativen und lustvollen Tag rund um das Thema Nachhaltigkeit gestalten. Dafür setzen wir uns regelmäßig an wechselnden Orten zu Netzwerktreffen zusammen, tauschen uns aus, vernetzen uns und denken gemeinsam über die Inhalte des Festivaltages nach.
Das fünfte Netzwerktreffen fand am 1.06 in unseren Räumen auf der Rheinischen Straße im Unionviertel statt. Viele der Anwesenden sind schon bei vorherigen Netzwerktreffen dabei gewesen, aber auch einige neue Gesichter kamen, neugierig auf eine Zusammenarbeit, zum Treffen hinzu. Da eine Grundidee des kollaborativen Projektes die Vernetzung verschiedener Akteure aus den Themengebieten Kreativität und Nachhaltigkeit ist, durfte eine ausführliche und von Neugierde und Interesse begleitete Vorstellungsrunde nicht fehlen. Dabei wurde wieder einmal deutlich wie vielseitig und facettenreich die Akteurslandschaft in Dortmund und wie fantastisch es ist, das Sommerfest als Anlass zu nutzen uns gegenseitig kennenzulernen und neue Kooperations- und Synergieräume zu schaffen.
Da der 19.08 immer näher kommt war es uns ein Anliegen den bisherigen Programmplan des Sommerfestes, bestehend aus Workshops, Vorträgen, Info- und Mitmachständen und Exkursionen mit allen Anwesenden durchzugehen und auf ihren Gehalt abzuklopfen. Besonders spannend war es auch die bereits in den Startlöchern stehenden Gestaltungsentwürfe für die Flyer und Plakate zur Bewerbung des Sommerfestes gemeinsam auf sehr konstruktive Weise zu besprechen, sodass es nun an die finalen Fassungen gehen kann. Auch wenn die Planung des Tages mittlerweile fast final ist, wurden auch zu diesem Treffen noch ein paar ganz neue Ideen für Programmpunkte präsentiert und diskutiert, die es nun gilt in das bisherige Programm und das Raumkonzept des Festtages zu integrieren. Operation “Feinschliff” hat begonnen!
Bei wunderbarem Wetter, bester Laune und kühlen Getränken klang der Abend entsprechend der produktiven Laune des Netzwerktreffens vorfreudig und gelassen aus. Wir freuen uns sehr auf das Fest im August und können jetzt schon mit Gewissheit sagen, dass die gemeinsame Arbeit im Netzwerk dem Unionviertel einen grandiosen Tag bescheren wird!
Übrigens wird es als Vorlauf zum Sommerfest eine kleine Reihe an Filmen mit interessanten Gesprächsrunden im sweetSixteen Kino geben. Der erste Termin dafür ist der 26.07 19:00 Uhr. Hier zeigen wir den Film “Ernte Teilen” von Philipp Petruch. Nähere Infos folgen bald unter: https://dieurbanisten.de/urbanisten-projekt/trashupkino/ Gefördert wird diese Filmreihe vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein‐Westfalen und von Soziokultur NRW mit Drittmitteln der Bezirksvertretung Dortmund Innenstadt-Nord.
Ihr möchtet in Kontakt mit uns treten und beim Festival als helfende Hand oder mit einer weiteren eigenen Idee dabei sein? Meldet euch unter netzwerk-unionviertel@dieurbanisten.de
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